Update 20.07.
Binky hat seine OP gut überstanden, aber…
Als die Tierärztin Binky auf machte, stellte sich das Lipom als Riss in der Bauchmuskulatur heraus!
Dort traten Fettgewebe und teile des Darms aus. Deswegen konnten bei der Punktierung auch nur Fettgewebe entnommen werden. Es handelte sich also um eine Hernie – allerdings nicht angeboren.
Binky muss einen Unfall gehabt haben oder getreten worden sein. Das könnte auch erklären, warum er Angst hat, wenn man auf ihn zu geht.
Hätten wir Binky nicht operieren lassen, hätte sich bei einer unachtsamen Bewegung der Riss im Bauchmuskel weiter öffnen können. Darm wäre in die Öffnung gerutscht und wäre vermutlich durch den Druck der Muskeln abgestorben.
Das wäre Binkys Todesurteil gewesen.
Binky muss über Nacht in der Praxis bleiben, da die OP am Bauchmuskel starke Wundschmerzen verursacht.
Er bekommt ein Morphin und muss deswegen weiter überwacht werden.
Morgen dürfen wir Binky abholen. Er bekommt natürlich weiter Schmerzmittel und ein Antibiotikum.
Puh, da hat Binky nochmal Glück gehabt!
Ich danke im Namen von Binky allen die für ihn gespendet haben. Ich will nicht mal drüber nachdenken, was hätte passieren können, wenn er nicht operiert worden wäre.
Jetzt hoffen wir, dass die Wunde gut verheilt und wir für Binky bald ein neues Zuhause finden können.
Dieser liebe, soziale Kerl hat es sich so verdient!
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Update: Ich hoffe Ihr wisst wie großartig ihr seid?
Binkys OP ist bezahlt!
Vielen lichen Dank – Ihr seid einfach toll!
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Der süße Binky hat eine Geschwulst hinten am Rumpf nahe des Hinterbeins, die sich im Labor GsD als vermutliches Lipom heraus gestellt hat.
Eigentlich kein Grund zur Sorge, aber Sorge macht der Tierärztin die Größe und die Stelle an dem das Lipom sitzt.
Wenn es weiter wächst, wird es sehr schwierig die Wunde zu schließen.
Heißt, wir müssten das Lipom recht zeitnah entfernen lassen.
Und hier kommt das Problem…
Mein Verein, die Kölner Katzenschutz Intiative e.V., kastriert gerade auf zwei Bauernhöfen über 40 Katzen.
Dazu kommen noch ein Besuch beim Augenarzt für Kahlua und die Pflegis von The Appel Fosters Cedric, Kessie und Grisu am Freitag.
Das reißt natürlich ein großes Loch in die Vereinskasse.
Falls jemand irgendwo ein paar Münzen zwischen den Couchkissen findet, die er für Binkys OP opfern könnte, wäre das großartig!
Wir rechnen mit Kosten um die 200 € und eigentlich ist diese OP der letzte Schritt, um zu versuchen, für Binky ein Zuhause zu finden.
Clickt einfach auf den Spendenbutton oben auf der Seite oder schickt etwas per PayPal mit dem Betreff „Binky“ an
spenden@koelner-katzen.de
Vielen lichen Dank!