Jetzt kostenlos für uns spenden über Donatia!

Ihr könnt nun regelmäßig kostenlos für unsere Miezen spenden und es geht ganz einfach.

Folgt dem unten stehenden Link zu unserer Seite auf Donatia, registriert euch flott und schaut kurze Werbevideos an – für jedes angesehene Video erhalten unsere Miezen 20 Cent!

Hier geht es zu unserer Seite auf Donatia:

https://donatia.org/projekte/186-koelner+katzenschutz-initiative+e-v

 

Danke!

Wir haben gewonnen!

Herzlichen Dank an alle, die uns so großartig unterstützt haben!

Wir haben es geschafft – wir gehören zu den Gewinnern!

Unsere Freunde und unsere Schützlinge können sich mit uns auf stattliche 1.000 Euro freuen!

Ohne euch und eure unermüdliche wochenlange Hilfe wäre dies nicht möglich gewesen!

Im Namen unserer Miezen sagen wir ganz lieben Dank und ein herzliches Miau!


Bitte helft uns 1.000 Euro zu gewinnen!

Die Ing-DiBa hat auch dieses Jahr wieder den Wettbewerb „Du und Dein Verein“ und es gibt 1000 € zu gewinnen!

Das ist Geld, welches wir dringend für die Kastration von Streunern oder für Kastrationsbeihilfen brauchen können.

Bitte helft uns bitte diese 1000 € zu gewinnen – es geht auch ganz schnell, ist einfach und kostet Euch nichts!

Einfach dem Link unten folgen, die Handynummer eingeben, den Code, der per SMS zugesandt wird, eingeben und schon habt Ihr uns geholfen.

Wir haben bereits 2 x bei „Du und Dein Verein“ mitgemacht und können aus Erfahrung sagen, dass Ihr danach keinen Spam o.ä. zugeschickt bekommt. Ing-DiBa verspricht auch, dass die Daten nur für den Wettbewerb genutzt und danach gelöscht werden.

Also, ran an die Handys oder auch Tablets mit SimKarte, das alte Handy mit Prepaidkarte unten in der Schublade nochmal aufladen, Freunde, Bekannte, Verwandte und Arbeitskollegen anhauen und auf Facebook teilen.

Vielen Dank im Namen der Miezen.

Hier könnt Ihr abstimmen

Unsere vier „Augenbabys“ brauchen Eure Hilfe!

Unsere insgesamt vier „Augenbabys“ bitten euch um Hilfe.

Ihr erinnert euch ja sicherlich noch an die Geschichte, wie ein Gassigänger den kleinen, schwer kranken Grisu fand und unsere Helen mit einem beherzten Griff die kleine Kessie fangen konnte.

Die beiden haben mit Cedric noch Gesellschaft aus der Eifel bekommen – und man sieht wieso.

Der kleine Kahlua ist eins der vier adoptierten Babys von Mamakatze Mocha, der leider von seiner leiblichen Mama eine Augeninfektion mitgebracht hat.

Grisu, Kessie, Cedric und der kleine Kahlua haben, wie man deutlich sieht, massive Augenprobleme. Sie sind natürlich in Behandlung, und sie sehen auch schon viel besser aus als am Anfang, aber wir möchten die vier gerne einem Augenspezialisten vorstellen, um zu sehen, ob man die Therapie umstellen muss oder ob man besonders für Grisu und Cedric noch irgendetwas tun kann.

Das wird natürlich eine Stange Geld kosten.

Wir rechnen inkl. Laborkosten mit etwa 150 € pro Kitten (spezialisierte Untersuchungen der Augen, Labor wegen weiterer Abklärung von Erregern).

Deswegen bitten euch die vier Plüschnasen um eure Hilfe.

Falls ihr irgendwo in den Couchritzen ein paar Groschen findet, die ihr gerne für die Tierarztrechnung der vier geben möchtet, wäre das großartig!

Clickt einfach oben auf der Seite auf unseren Spendenbutton oder schickt den Vieren etwas via PayPal mit dem Betreff „Augenarzt“ an: spenden@koelner-katzen.de

Fangaktion Elsdorf Esch – 27.06.2017

Auf der Pflegestelle werden vier Kleinen nun an Menschen gewöhnt, hier sind erste Fotos:

von links: Nami, Amur, Saphira und unten Kahleesi

 

 

Zwei mal im Jahr brachte eine Mutterkatze in Elsdorf Esch Kitten zur Welt, nachdem sie sich im Garten von Anwohnern angesiedelt hatte.

Die Anwohner fingen immer wieder die Kitten ein, ließen sie kastrieren und vermittelten sie an Freunde, Familie und Nachbarn.

Ein Wurf aus dem Jahr 2016 war aber zu wild – so wurden sie nur kastriert und wieder im Garten ausgesetzt.

Schon letzten Herbst nahm die Familie Kontakt zu uns auf, um die Mutterkatze und einen Sohn zu fangen und zu kastrieren.

Leider dachte man, dass fangen mit der Lebendfalle zu viel Stress für die Tiere sei… ob man die nicht mit einem Fangnetz oder einem Kescher fangen könnte, so wie man es im Fernsehen gesehen hatte.

Leider prallten alle Argumente für die Lebendfalle und gegen andere Fangmethoden bei der Dame ab, weswegen wir an der Stelle nicht weiter kamen.

 

Zur Lebendfalle und anderen Fangmethoden:

Wir lassen Fallen niemals unbeaufsichtigt. Natürlich erschrecken sich die Tiere in dem Moment, wenn die Falle zuschlägt und geraten evtl auch in Panik. Wir decken die Fallen auf Grund dessen immer sofort ab! Dies beruhigt die Katzen meist binnen Sekunden. Auch verbleiben die Tiere nicht in der Falle, sondern werden sofort in einen sogenannten Überlauf umgesetzt, in dem es keine Wippe o.ä. gibt, woran sich die Katzen verletzen könnten. Danach erfolgt der Transport zum Tierarzt.

Fangnetze oder Kescher beinhalten immer eine Jagd auf die Katzen, die selten von Erfolg gekrönt ist – besonders, wie in diesem Fall – auf „freiem Feld“ in einem Garten. Dies ist natürlich immenser Stress für die Tiere und kann dazu führen, dass sie panisch weg rennen und nicht mehr wieder kommen.

 

Nun aber zurück zu unserem Garten in Elsdorf.

Im März diesen Jahres nahm man wieder mit uns Kontakt auf und diesmal war man damit einverstanden, die Tiere mit der Lebendfalle zu fangen.

Kater Flecki ging uns auch direkt in die Falle, obwohl der schlaue Bursche zuerst mit den Pfoten neben den Auslöser trat. Aber ein unvorsichtig gesetztes Hinterbein… und der Kerl war gefangen. Am nächsten Tag ging es auch schon zum Tierarzt und Flecki wurde endlich kastriert.

Aber die Mama… wir wissen aus Erfahrung, dass Mutterkatzen sehr schlau sind. Und sehr vorsichtig.

Sie ging zwar bis zur Falle, aber das war es auch. Also ließen wir die Falle da, damit man Mama in der Falle anfüttern konnte.

Wochen zogen ins Land… immer wieder fragten wir nach, ob die Mama denn jetzt in der Falle fressen würde.

Man hatte Stress, keine Zeit… nun ja.

Im Juni dann die Nachricht, dass die Mama nun in der Falle fressen würde. Und leider bestätigte sich unser Verdacht – sie hatte natürlich schon wieder einen Wurf mit vier Kitten, die nun sechs Wochen alt waren. Sie säßen in einer Garage.

Wir haben nicht lange gefackelt – natürlich ist es schöner, wenn Kitten bis zur 12. Woche bei ihrer Mama bleiben, aber sechs Wochen ist gerade noch das Alter, wo man die Kleinen gut an den Menschen gewöhnen und sie sozialisieren kann. Also fuhren Andrea und Helen (die leider eine weiße Hose an dem Tag trug – sorry Helen!) schnell nach Esch, um die Kleinen zu fangen.

Was für ein Spaß… eine Garage vollgestopft mit Sperrmüll, Ölkannen, Rasenmäher…und dazwischen die Kitten, die spuckewild waren.

Also umräumen…ein Kitten greifen (ein Hoch auf bissfeste Handschuhe!!), in die Box…Kitten lokalisieren…umräumen…Kitten greifen…nur das letzte Kitten fand immer wieder eine unerreichbare Stelle in der Garage. Und wieder ist es Helens schnellen Reflexen und ihrer Schmerzfreiheit (in dem Fall wegen der Hose) zu verdanken, dass wir das Kleine auch eintüten konnten. Schnell auf den Boden geworfen und herzhaft zugegriffen, schon war Kitten Nr. 4 gesichert und Helens Hose ein Fall für den Intensivwaschgang.

Am nächsten Tag dann die erlösende Nachricht – die Mama war nun auch gefangen! Schlau wie sie war – und wie Flecki es schon vorgemacht hatte – war sie aber nicht über den Auslöser gelaufen und saß nun in der offenen Falle und mampfte genüsslich.

GsD war die Hausbesitzerin in der Nähe und mit einem beherztem Griff konnte sie die Falle manuell auslösen.

Puh! Endlich keine Kitten mehr an dieser Stelle in Esch!

Die vier Kleinen sind nun auf einer Pflegestelle, wo sie sozialisiert werden. Sobald sie verstanden haben, dass Menschen voll toll sind und sie alt genug sind, suchen wir für sie auch ein schönes Zuhause.

Die Mama ist nun kastriert und stromt schon längst wieder in Esch durch die Gärten.