Eine tierliebe Dame – sie meldete uns in diesem Jahr bereits zwei entlaufene Kater! – bemerkte eine Katze, die seit einiger Zeit in einer Schrebergartenanlage herumlief. Da die Katze zuerst aber nur unregelmäßig auftauchte, vermutete sie, dass sie in einem der umliegenden Häuser wohnen würde.
Als die Katze dann jedoch immer zutraulicher wurde und sofort angelaufen kam, wenn die Familie zu ihrem Schrebergarten ging, informierte die Dame uns.
Glücklicherweise war die Katze inzwischen so verschmust, dass ich mit dem Chiplesegerät nahe genug an sie heran kam – und siehe da, Tinka war gechipt. Sofort wurde bei TASSO angerufen – Tinka war im Juli 2015!! als vermisst gemeldet worden. Die Besitzerin wurde informiert, und schon wenige Minuten später rief sie an. Sie war gerade mit ihrer Familie in Urlaub und war erst mal ganz perplex, dass Tinka nach so langer Zeit gefunden worden war. Die Familie freute sich schon riesig auf ihre Rückkehr aus dem Urlaub. Bis dahin wurde Tinka weiter von der netten Familie im Schrebergarten versorgt, der übrigens keine 500 Meter von ihrem alten Zuhause entfernt war.
Am Tag der Rückkehr aus dem Urlaub brachten wir Tinka sofort zu ihrer überglücklichen Familie. Auch nach zwei Jahren schien Tinka ihr altes Zuhause wiederzuerkennen.
Sie erholt sich jetzt von den Strapazen, die das gefährliche Leben draußen mit sich bringt.
Da zeigt sich mal wieder, wie wichtig es ist, sein Tier chippen und registrieren zu lassen.
Und man sollte die Hoffnung, seine geliebte Katze wieder im Arm halten zu können, nicht so schnell aufgeben!
… denn wenn man helfen kann, hilft man doch gerne!
Update: 24.08.2017
Kater Feivels Hämatokrit ist von 15 auf 22 gestiegen! Er darf heute nach Hause! Wir freuen uns mit!
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Am 21.08. lasen wir von einem Notruf: Kater Feivel brauchte in der Tierklinik Stommeln dringend eine Bluttransfusion. Gesucht wurden Wohnungskatzen zwischen zwei und zwölf Jahren, gesund und mit der Blutgruppe A.
Vor einer Weile haben wir ja insgesamt 18 BKH’s, Ragdolls und British Langhaar aus einer Hobbyzucht übernommen. Viele hiervon sind mittlerweile vermittelt, aber zwei der potentiellen Spender befinden sich auf einer Pflegestelle – nicht allzuweit von Stommeln entfernt.
Also wurden Kater Blue und Kätzin Rotfuß kurzerhand eingepackt und nach Stommeln gebracht.
Blue schied leider als Spender aus, weil er die seltene Blutgruppe B hat.
Aber Rotfuß hat Blutgruppe A und konnte damit helfen! Sie ist zwar kein Schwergewicht und konnte damit nicht allzuviel Blut spenden, aber zusammen mit der anderen Katze, die ebenfalls als Spenderin in die Tierklinik Stommeln gebracht wurde, kam genügend Blut zusammen, um Kater Feivel zu helfen!
Rotfuß musste über Nacht in die Klinik bleiben, hat aber alles gut überstanden. Sie bekommt natürlich gerade besonders viele Leckerlis und Streicheleinheiten.
Und das Schönste ist, dass Kater Feivel aufgewacht ist, sein Köpfchen zum Schmusen hebt und ein wenig frisst! In der Nacht sah es noch so aus, als sei der hübsche, cremefarbene Norweger nicht mehr zu retten.
Das freut uns natürlich sehr und wir hoffen, dass seine Besitzer, die sorgenvoll in der Klinik ausharrten, ihn bald nach Hause holen können.
Unsere hübsche Heldin Rotfuß sucht übrigens noch nach ihrem Zuhause.
Sie ist fünf Jahre alt, eine reine Wohnungskatze, negativ auf FIV/FeLV getestet, ihr Blutbild, welches in der Nacht in der Klinik vorsichtshalber gemacht wurde, ist einwandfrei. Sie ist gechipt, kastriert und geimpft.
Rotfuß sucht eine Familie, die viel Zeit zum Schmusen und einen gesicherten Balkon hat. Andere Katzen mag sie nicht so gerne – oder sagen wir so: Rotfuß ist gerne die Chefin im Ring und die andere Katze müsste mit so einem Charakter klar kommen.
Wenn die neuen Dosenöffner aber viel Zeit mit unserer süßen Kampfschmuserin verbringen können, könnte sie auch alleine in ihr neues Zuhause ziehen.
Interesse an Rotfuß? Ruft doch an! 0227165640 oder 01516 /813 9294
Heute stand der Kastrationstermin für unsere drei Schnupfis an. Natürlich hatten wir ein wenig Sorge, da sie einen chronischen Schnupfen zurückbehalten haben und deswegen das Narkoserisiko erhöht ist.
Plötzlich rief unsere Tierärztin an, nur kurz nachdem ich die drei hingebracht hatte.
Kessie hat Flüssigkeit im Bauchraum und ihr Darm und die Bauchfellwand sind verändert. Es ist wohl nicht nur ein bisschen Flüssigkeit sondern eine ganze Menge. Die Eierstöcke haben sie nicht mal gefunden, ohne den Schnitt noch ein Stück weiter zu öffnen.
Egal was es gewesen ist, ob FIP oder etwas anderes, Kessie hätte keine Chance gehabt. So eine Veränderung an den Organen bedeutet etwas sehr Böses.
Aus diesen Grund haben wir uns entschieden, Kessie nicht mehr aus der Narkose aufwachen zu lassen.
Wir trauern um die Kleine, denken daran zurück, wie wir sie fanden. Wie sie angelaufen kam aus einem Heuballen und durch einen beherzten Griff gerettet wurde. Denken daran, was sie über sich ergehen lassen musste, das Bad, um die fiesen Flöhe los zu werden, hunderte Male Augensalbe und Inhalieren. Sie hat alles so toll mitgemacht, ihr ging es inzwischen richtig gut. Wir sind froh, dass sie nicht draußen sterben musste, sondern noch ein paar Wochen im Warmen mit Kuscheleinheiten und genug Futter genießen konnte.
Grisu und Cedric sind jetzt entbommelt, es geht ihnen gut. Die beiden Katerchen ziehen in den nächsten Tagen auf eine andere Pflegestelle. Hier sind sie nur notdürftig im Badezimmer untergebracht. Dort haben sie dann eine ganze Wohnung zum Toben und Unfug machen.
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Update 18.06.
Grisu und Kessie geht es inzwischen besser, sie haben bereits beide über 150 Gramm zugenommen, und die beiden röcheln und niesen weniger als am Anfang.
Kessies Auge öffnet sich langsam, auch wenn etwas mehr Nickhaut als Auge zu sehen ist
Auch Grisus Augen werden immer besser, sie sind abgeschwollen und so langsam öffnen sie sich auch ein ganz kleines Stück. Wir hoffen natürlich, dass wir sein Augenlicht retten können.
Die beiden sind kittentypisch sehr aufgeweckt, verspielt und genießen es auch, ausgiebig mit den Pflegeeltern zu kuscheln; der kleine Grisu sitzt dabei am liebsten auf der Schulter
Am Dienstag haben beide wieder einen Tierarzttermin zur weiteren Behandlung.
Wir danken allen, die für Grisu und Kessie gespendet haben. Dank euch ist es möglich, so armen kleinen Katzen zu helfen
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Update 12.06.
Manchmal muss man einfach Glück haben und beherzt zugreifen!
Helen ging heute nochmal an die Stelle, wo der arme kleine Grisu gefunden wurde.
Und hatte riesiges Glück!
Ein kleines Tigermädchen kam unter Heuballen hervor und lief Helen ein Stück entgegen. Helen nutzte ihre Chance, griff schnell zu und konnte die kleine Kessie so fangen!
Mensch, in solchen Momenten klopft einem das Herz bis zum Hals – wer braucht schon Bungeespringen, wenn man „mal eben“ ein Kitten mit der bloßen Hand fangen kann?
Direkt danach traf Monika M. ein, die sich bereit erklärt hatte, uns beim Suchen zu helfen.
Liebe Monika, vielen Dank, dass Du raus gekommen bist und dann nach weiteren Kleinen gesucht hast.
Helen hat ein schlechtes Gewissen, dass sie Dich hat alleine lassen müssen – aber Grisu hatte einen Tierarzt-Termin und sie wollte die Gelegenheit nutzen, Kessie noch mit in den Termin zu „schmuggeln“.
Natürlich werden wir die nächsten Tage dort weiter suchen… irgendwo sind vielleicht noch weitere Geschwister, und die Mama muss auch dringend kastriert werden.
Jetzt aber zu Klein-Grisu und Schwester Kessie.
Kessie hat ein schlimmes, eitriges Auge und schnupft natürlich gewaltig.
Grisus Augen sind so schlimm verklebt, dass die Tierärztin befürchtet, dass die Augenlider vielleicht zusammen gewachsen sind.
Wir müssen jetzt abwarten, wie die Medikamente und Inhalationen anschlagen, um zu sehen, wie schlimm die Augen geschädigt sind.
Verwurmt und verfloht sind die Kleinen, und Ohrenmilben machen ihnen auch noch das Leben schwer. Und sie sind noch zu leicht und zu krank, um sie effektiv dagegen zu behandeln.
Aber natürlich tut die Pflegestelle, alles was möglich ist, damit es ihnen schnell besser geht.
Wer uns gerne bei den Tierarztkosten für Grisu und Kessie unterstützen möchte – wir wären sehr dankbar!
Geht einfach über den Spendenbutton rechts unter dem Kölnbild oben auf unserer Seite oder spendet auf Betterplace für die Kleinen: http://www.gut-fuer-koeln-und-bonn.de/projects/39039
Vielen herzlichen Dank auch an Alle, die bereits für die zwei Kleinen gespendet haben!
Es bedeutet uns viel, dass es dort draußen so viele liebe Menschen gibt, die uns die Möglichkeit geben, so armen Würmchen wie Kessie und Grisu zu helfen!
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Der kleine Grisu wurde von einem Gassigänger fast leblos an einer Straße in Oberembt gefunden.
Er nahm den kleinen Kerl mit nach Hause, gab ihm Milch und Wasser.
(Anmerkung: So gut wie Ihr es auch meint: bitte gebt Katzen niemals!! Kuhmilch! Katzen sind laktoseintolerant und bekommen Durchfall und Bauchweh davon!).
Der Finder suchte unsere Hilfe, und unsere liebe Helen raste direkt los, um den kleinen Grisu abzuholen.
Grisu ist jetzt in der Tierklinik Stommeln.
Genaueres wissen wir noch nicht.
Wie man sieht, geht es dem Kleinen sehr schlecht. Und – aus unseren Erfahrungen mit der Schnupfenbande – kann die Behandlung sehr teuer und langwierig werden.
Falls ihr für Grisu irgendwo ein paar Münzen zwischen Euren Couchkissen finden könntet, wäre das toll!
Wir vermuten, dass dort wo er gefunden wurde, noch mehr Kitten sind (Kitten kommen selten allein), die sicherlich genauso krank sind wie er und Hilfe brauchen.
Natürlich werden wir die Gegend absuchen, Futter und Fallen aufstellen.
2. Update: Nein, der Besitzer ist nicht gefunden! Die Suche nach einer Pflegestelle ist immer noch aktuell!
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Update: Jemand hat sich gemeldet, der Knuts Besitzer sein könnte!
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Drei Jahre lang lief Knut in Kerpen Sindorf herum. Man sah ihm an, dass er Hilfe brauchte, aber immer wenn er gesichtet wurde, war er auch schon wieder weg.
Immer wieder wurde nach einem Besitzer gesucht, aber es meldete sich niemand.
Nun gelang es endlich unserer Kea, zusammen mit einer besorgten Anwohnerin, Knut einzufangen!
Nun ist Knut zwar in Sicherheit, aber wir haben ein Platzproblem…
Wir suchen dringend eine Pflegestelle für Knut!
Am besten wäre es, ihn erst mal in einem seperaten Zimmer unter zu bringen.
Und…weil wir das von Katzen, die lange auf der Straße gelebt haben, schon kennen, sollte man sich auf ein paar Tage jammern einrichten, weil Knut „drinnen“ nicht mehr kennt.
Knut ist zahm, er muss defintiv mal ein Zuhause gehabt haben, nach dem wir weiterhin suchen.
Kennt ihn jemand oder weiß, wo er her kommt?
Bitte meldet euch, wenn ihr für Knut Pflegestelle sein möchtet, damit er sich von seinem anstregendem Leben auf der Straße, welches man ihm auch ansieht, erholen kann.
Als die Tierärztin Binky auf machte, stellte sich das Lipom als Riss in der Bauchmuskulatur heraus!
Dort traten Fettgewebe und teile des Darms aus. Deswegen konnten bei der Punktierung auch nur Fettgewebe entnommen werden. Es handelte sich also um eine Hernie – allerdings nicht angeboren.
Binky muss einen Unfall gehabt haben oder getreten worden sein. Das könnte auch erklären, warum er Angst hat, wenn man auf ihn zu geht.
Hätten wir Binky nicht operieren lassen, hätte sich bei einer unachtsamen Bewegung der Riss im Bauchmuskel weiter öffnen können. Darm wäre in die Öffnung gerutscht und wäre vermutlich durch den Druck der Muskeln abgestorben.
Das wäre Binkys Todesurteil gewesen.
Binky muss über Nacht in der Praxis bleiben, da die OP am Bauchmuskel starke Wundschmerzen verursacht.
Er bekommt ein Morphin und muss deswegen weiter überwacht werden.
Morgen dürfen wir Binky abholen. Er bekommt natürlich weiter Schmerzmittel und ein Antibiotikum.
Puh, da hat Binky nochmal Glück gehabt!
Ich danke im Namen von Binky allen die für ihn gespendet haben. Ich will nicht mal drüber nachdenken, was hätte passieren können, wenn er nicht operiert worden wäre.
Jetzt hoffen wir, dass die Wunde gut verheilt und wir für Binky bald ein neues Zuhause finden können.
Dieser liebe, soziale Kerl hat es sich so verdient!
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Update: Ich hoffe Ihr wisst wie großartig ihr seid?
Binkys OP ist bezahlt!
Vielen lichen Dank – Ihr seid einfach toll!
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Der süße Binky hat eine Geschwulst hinten am Rumpf nahe des Hinterbeins, die sich im Labor GsD als vermutliches Lipom heraus gestellt hat.
Eigentlich kein Grund zur Sorge, aber Sorge macht der Tierärztin die Größe und die Stelle an dem das Lipom sitzt.
Wenn es weiter wächst, wird es sehr schwierig die Wunde zu schließen.
Heißt, wir müssten das Lipom recht zeitnah entfernen lassen.
Und hier kommt das Problem…
Mein Verein, die Kölner Katzenschutz Intiative e.V., kastriert gerade auf zwei Bauernhöfen über 40 Katzen.
Dazu kommen noch ein Besuch beim Augenarzt für Kahlua und die Pflegis von The Appel Fosters Cedric, Kessie und Grisu am Freitag.
Das reißt natürlich ein großes Loch in die Vereinskasse.
Falls jemand irgendwo ein paar Münzen zwischen den Couchkissen findet, die er für Binkys OP opfern könnte, wäre das großartig!
Wir rechnen mit Kosten um die 200 € und eigentlich ist diese OP der letzte Schritt, um zu versuchen, für Binky ein Zuhause zu finden.
Clickt einfach auf den Spendenbutton oben auf der Seite oder schickt etwas per PayPal mit dem Betreff „Binky“ an
spenden@koelner-katzen.de
Unsere insgesamt vier „Augenbabys“ bitten euch um Hilfe.
Ihr erinnert euch ja sicherlich noch an die Geschichte, wie ein Gassigänger den kleinen, schwer kranken Grisu fand und unsere Helen mit einem beherzten Griff die kleine Kessie fangen konnte.
Die beiden haben mit Cedric noch Gesellschaft aus der Eifel bekommen – und man sieht wieso.
Der kleine Kahlua ist eins der vier adoptierten Babys von Mamakatze Mocha, der leider von seiner leiblichen Mama eine Augeninfektion mitgebracht hat.
Grisu, Kessie, Cedric und der kleine Kahlua haben, wie man deutlich sieht, massive Augenprobleme. Sie sind natürlich in Behandlung, und sie sehen auch schon viel besser aus als am Anfang, aber wir möchten die vier gerne einem Augenspezialisten vorstellen, um zu sehen, ob man die Therapie umstellen muss oder ob man besonders für Grisu und Cedric noch irgendetwas tun kann.
Das wird natürlich eine Stange Geld kosten.
Wir rechnen inkl. Laborkosten mit etwa 150 € pro Kitten (spezialisierte Untersuchungen der Augen, Labor wegen weiterer Abklärung von Erregern).
Deswegen bitten euch die vier Plüschnasen um eure Hilfe.
Falls ihr irgendwo in den Couchritzen ein paar Groschen findet, die ihr gerne für die Tierarztrechnung der vier geben möchtet, wäre das großartig!
Clickt einfach oben auf der Seite auf unseren Spendenbutton oder schickt den Vieren etwas via PayPal mit dem Betreff „Augenarzt“ an: spenden@koelner-katzen.de
Die kleinen Kaffeebohnen sind inzwischen schon fünf bzw die adoptieren sechs Wochen alt. Wärend sie das Zimmer unsicher machen, guckt Mama Mocha ihrer Rasselbande lieber nur zu.
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Update 10.06.
Hier ein gutes – wenn auch ein sicherlich erschreckendes – Bild von Kahluas Auge.
Ja, er ist blind auf diesem Auge.
Er bekommt weiterhin verschiedene Tropfen und Salben am Tag, damit es nicht schlimmer wird und evtl. beginnt weh zu tun.
Es wird weitere Termine bei einem Augenspeziaisten geben, um zu entscheiden, ob wir Kahuas Auge bei der Kastration heraus nehmen lassen.
Ansonsten macht sich der Kleine gut und er hat eben eine perfekte „Wurst“ produziert.
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Update 23.06.
Vor ein paar Tagen stellte ich etwas an des kleinen schwarz-weißen Bäuchlein fest, was ich für einen Nabelbruch (Hernie) hielt. Es war eine weiche Beule an seinem Bauch, die ansonsten unauffällig aussah.
Natürlich hielt ich die Beule im Auge.
Sonntag war die Beule flacher und hatte eine Kruste geformt.
Ich schickte das Bild davon zu unserer Tierärztin, die meinte ich solle es mit warmem Wasser anweichen und schauen, ob ich die Kruste ab machen kann, um zu sehen was darunter ist.
Ich wartete bis Montag, damit ich notfalls mit dem Kleinen direkt in die Praxis fahren konnte.
Tatsächlich konnte ich die Kruste lösen und darunter zeigten sich die Überreste einer Zyste, die ich vorsichtig ausleerte und natürlich auch davon Bilder an die Tierärztin schickte.
Mein kleiner Pateint war übrigens ganz tapfer und hat super mit gemacht. Er mochte seine warme Kompresse am Bäuchlein sogar und schlief dabei ein. 🙂
Da die Kleinen eh Antibiotika bekommen, die Zyste nicht entzündet aussieht und oberflächlich war, gibt es aber keinen Grund zur Sorge. Unser kleiner Mann bekommt nun eine Salbe aufs Bäuchlein, die hilft, alles abheilen zu lassen und dann wird in ein paar Tagen wieder alles gut sein.
In Momenten wie diesen fragt man sich, was aus ihm geworden wäre, wenn er und seine Familie nicht eingefangen worden wäre. Die Kleinen wären vermutlich verhungert, weil Mama keine Milch hatte. Hätten sie trotzdem überlebt, wäre die Augenentzündung von klein „dotty“ so schlimm geworden, dass er vermutlich erblindet wäre.
Wer weiß, ob die Zyste für unseren kleinen Mann so glimpflich abgelaufen wäre.
Dies ist Katzenschutz. Dies ist der Grund, warum wir kastrieren. Das ist der Grund, warum jeder seine Katzen kastrieren sollte.
Es gibt so viel Elend da draußen. Werdet nicht Teil davon, bekämpft es!
Dies ist der Grund, weswegen ich Pflegestelle bin.
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Update 19.06.
Heute waren alle sechs Kitten mit Mama Mocha beim Tierarzt, denn Mochas Kiefer zitterte und sie fraß schlecht. Zudem hat eines der Kitten entzündete Augen. Beim Tierarzt kam dann raus, dass beide Fieber haben. Nun kriegen alle sieben Antibiotika, denn die Gefahr ist groß, dass – wenn nur die kranken behandelt werden – sie die gesunden anstecken. Mocha und ihr Kleines brauchen nun gedrückte Daumen und Pfoten, dass sie die Infektion schnell überstehen. Und das, wo sie erst eine Woche alt sind.
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Update 15.06
Unsere Mamakatze Mocha hat letzten Sonntag zwei proppere Kitten auf die Welt gebracht.
Am Dienstag ereilte uns dann ein Notruf von einer bekannten Katzenschützerin.
Sie hatte vier Kitten, geboren letzten Mittwoch, deren Mama keine Milch hatte. Und die Kleinen waren auch keine Fans der Flasche.
Ob wir helfen könnten?
Natürlich konnten wir!
Die vier Minis (sie sind wirklich winzig für ihr Alter!) wurden sofort eingepackt und auf unsere Pflegestelle gebracht. Mama Mocha stürmte sofort auf die quieckende Transporttasche zu und konnte es nicht erwarten, die Kleinen zu putzen und sie ihre Milch trinken zu lassen.
Was für eine Supermama!
Mocha opfert sich wirklich auf für die Kleinen. Sobald einer Laut gibt, geht sie zurück ins Nest. Daher gibt es sogar Futter „ans Bett“, damit Mocha zumindest genügend Gelegenheit zum fressen bekommt.
Die Pflegemama gibt den vier kleinsten Kaffeeböhnchen zusätzlich die Flasche um Mocha zu entlasten. Und da sie soooo winzig sind, ist jedes Tröpfchen Milch natürlich immens wichtig.
Die Kleinen sind noch nicht über dem Berg, aber wir hoffen das Beste.
Wir bitten Euch momentan von Vermittlungsfragen abzusehen.
Die Kleinen können ab der 8. Woche besucht werden, sofern sie sich weiter so gut machen.
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Mocha ist ein Trennungsopfer.
Als ihre Besitzer sich trennten, ließen sie die unkastrierte Katzendame zurück.
Ein Nachbar kümmerte sich um sie, fing sie ein, so dass wir sie auf eine unserer Pflegestellen geben konnten.
Mocha ist hoch tragend. Sie erwartet 2 – 3 Kitten, die jederzeit geboren werden könnten.
Wer schon immer eine Geburt live erleben wollte, kann dies mittels unseres Livestreams tun, ohne selbst Teil des Problems der Überpopulation zu werden!
Wundert euch nicht über den englischen Chat, es gibt viele internationale Zuschauer, die unserem Livestream folgen.
Der Stream ist unzensiert!
Am 01.07. übernahmen wir nochmals etliche Katzen und Kater…
Diese Neuzugänge werden nach tierärztlicher Versorgung und Kastration unter Wohnungskatzen vorgestellt.
Diese neun Katzen und Kater wurden uns heute aus der Auflösung einer Hobbyzucht übergeben.
Die Lebensumstände der Besitzerin hatten sich so sehr geändert, dass es ihr nicht mehr möglich war, die Tiere zu behalten.
Da sie nur das Beste für ihre Katzen möchte, suchte sie bei uns Hilfe.
Bis auf Kater Diggy sind alle unkastriert.
Das wird nun natürlich nachgeholt.
Außerdem werden Diggy und Gibbs wohl etwas Fell lassen müssen, da sie an ein paar Stellen verfilzt sind.
Ansonsten machen alle einen guten Eindruck, außer, dass sie natürlich jetzt die Welt nicht mehr verstehen.
Die neun Katzen sind vorrübergehend auf einer Pflegestelle untergebracht, die aber natürlich nicht alle behalten kann.
Wir suchen also mal wieder dringend Pflegestellen!
Wir haben zwar ein paar in der Hinterhand, aber nicht so viele, dass wir neun Katzen auf einmal unter bringen können.
Meldet euch also bitte!
Und wir könnten Hilfe mit den Kastrationskosten brauchen, damit wir den Süßen schnell ein neues Zuhause suchen können.
Wenn ihr uns unterstützen möchtet, klickt hier oder über Betterplace:
Lange hat es gedauert, aber nun auch ein Update zu Jenna: Jennas Wunde ist sehr gut verheilt und inzwischen geht es ihr wieder richtig gut. Sie genießt die Streicheleinheiten auf der Pflegstelle und wie man auf dem Foto sehen kann, ist sogar schon einiges an Fell nach gewachsen.
Jenna hatte Glück, dass jemand aufmerksam war, ihre missliche Lage erkannt, und dafür gesorgt hat dass ihr geholfen wird.
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Update Milla 18.05.
Eigentlich sollte dieses Update ganz anders aussehen.
Eigentlich wollten wir schreiben, dass Milla in der Uniklinik Giessen war, man verschiedene Tests gemacht hat und ein Lebershunt ausgeschlossen wurde.
Eigentlich wollten wir schreiben, dass Milla wohl doch „nur“ eine Epilepsie hat und das die ursprünglichen Interessenten überlegen Milla nun doch zu adoptieren.
Eigentlich.
Milla ging es sehr gut. Sie sprach sehr gut auf das Neuroleptikum an, fraß gut, tat was Kitten eben so tun und sie hatte sogar ihr Augenlicht wieder gewonnen.
Und dann kam heute die schlimme Nachricht – Milla war auf der Pflegestelle zusammen gebrochen.
Natürlich wurde sie sofort in die Braunsfeldklinik gebracht.
Milla reagierte auf nichts mehr, sie hatte nicht mal mehr Reflexe, ihre Pupillen reagierten nicht mehr, sie konnte nicht mehr stehen…
Schweren Herzens blieb nichts anderes übrig, als Milla zu erlösen.
Diese kleine, tapfere Maus, die so hart gekämpft hatte, hatte nun den Kampf verloren.
Wir sind völlig geschockt, denn es sah so aus, als gäbe es ein Happy End für Milla.
Wir danken allen, die an Millas Schicksal teil genommen haben.
Vielen Dank an alle, die gespendet, geteilt und mitgebangt haben.
Wir können immer noch nicht verstehen was passiert ist, aber offensichtlich hatte Milla mit mehr zu kämpfen, als man trotz aller Tests sehen konnte.
Milla, wir hoffen, dass du die Liebe mit genommen hast, die dir so viele Menschen und deine Pflegestellen geschenkt haben.
Kitten wie du, die draußen geboren werden, sind der Grund weswegen wir unsere Arbeit machen. Weswegen wir kastrieren und versuchen, anderen Kitten das Leben auf der Straße zu ersparen.
Es tröstet zu wissen, dass du nicht alleine, draußen im Regen und hungrig gehen musstest, ohne je geliebt und geknuddelt zu werden.
Wir wissen, dass unser heimliches Maskottchen Opi Gertchen auf der anderen Seite auf Dich aufpassen wird.
Grüß uns auch all die Anderen, für die wir gekämpft, aber dann doch verloren haben.
Hab eine gute Reise, kleine Milla.
Danke, dass du da warst.
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Update Milla 08.05.
Zu allererst – wir sind völlig überwältigt von Eurem Zuspruch, der Spendenbereitschaft, davon wie oft Ihr Millas Geschichte geteilt habt – es ist einfach nur toll!
Besonders gerührt hat uns der kleine Sören, der 50 € von seinem Kommuniongeld für unsere Katzen gespendet hat!
Was für ein toller junger Mann mit einem riesengroßen Herzen!
Vielen vielen Dank Sören, Dein Kommuniongeld wird der kleinen Milla sehr helfen!
Auch setzen gerade „Adoptiveltern“ einer unserer Katzen alle Hebel in Bewegung, um uns zu helfen der kleinen Milla zu helfen.
Es wurden sogar Flyer gebastelt für die Kleine, um Menschen von Milla zu erzählen, es wird tüchtig gesammelt – einfach großartig!
Vielen, vielen Dank an alle die bis jetzt gespendet haben, geteilt haben, für uns smoosten oder boosten – ohne Euch könnten wir unsere Arbeit nicht machen!
Milla wird immer noch in der Braunsfeldklinik behandelt.
Wir möchten dem Team der Braunsfeldklinik danken, die sich so sehr für Milla einsetzen, geduldig unsere Fragen beantworten und erklären, was die nächsten Schritte sind.
EIne liebe Auszubildende nimmt Milla nachts mit nach Hause, damit die Kleine nicht die Nacht in der Klinik verbringen muss, ein paar extra Kuscheleinheiten bekommt und die Rechnung nicht so hoch wird.
Vielen Dank auch an diese junge Dame!
Die Rechnungen aus der Klinik Kellerwessel und der Braunsfeldklinik werden sich vermutlich auf etwa 1.000 € zusammen summieren.
Millas Befunde sind auf dem Weg zur Uniklinik in Gießen, wo man nach Sichtung einen „Schlachtplan“ für folgende, notwendige Untersuchungen machen wird. Danach bekommen wir einen Termin für Milla.
Die Erstabklärung inkl. eines Ultraschalls und des Ammoniakbelastungstests wird 350 – 400 € plus MWSt kosten.
Danach wird entschieden, ob ein CT mit Angiogramm oder ein MRT wird. In manchen Fällen kann man auf dem Ultraschall schon genügend sehen, so dass man das MRT umgehen kann.
Wir warten also auf die Rückmeldung von der Uniklinik Gießen.
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Update 05.05 über Milla
Milla befindet sich immer noch in der Braunsfeldklinik.
Dank der Neuroleptika hat sich ihr Zustand stabilisiert und sie hatte bis jetzt *klopf auf Holz* keine weiteren epileptischen Anfälle.
Zur Zeit werden weitere Labortests gemacht, um einer Diagnose wegen des Verdachts auf einen Lebershunt näher zu kommen.
Leider kann der Ammoniaktest nur in einer Uniklinik gemacht werden.
Wir haben natürlich auch gefragt, ob es nicht eine nähere Klinik als die Uniklinik Gießen gibt, die diesen Test machen kann und das MRT durchführen kann.
Leider ist es wohl so, dass es zwar Kliniken in der Umgebung gibt die ein MRT haben, aber nicht über das Fachpersonal verfügen, die einen möglichen Lebershunt diagnostizieren könnten.
Was ist ein Lebershunt?
Ein Lebershunt ist ein Blutgefäß, welches den Blutfluss um die Leber herum anstatt durch sie hindurch führt.
Dadurch wird die Filterfunktion der Leber umgangen, Ammoniak reichert sich im Blut an und vergiftet den Patienten.
Ammoniak entsteht hauptsächlich bei der Verdauung von Fleisch, welches die Hauptnahrungsquelle von Katzen ist.
Daher kommt es meist kurz nach der Fütterung zu Anfällen, neurologischen Ausfällen, Erbrechen etc.
Der Körper wird in dem Moment mit Ammoniak geflutet.
EInen Menschen könnte man natürlich vegetarisch oder vegan ernähren, aber Katzen als hoch spezialisierte Fleischfresser, sind auf tierisches Protein angewiesen.
Sollte Milla tatsächlich einen Lebershunt haben (ihre Symptome sprechen sehr dafür!), ist eine OP unumgänglich um ihr Leben zu retten und eine gute Lebensqualität für sie zu erreichen.
Falls Ihr irgendwo noch ein paar Münzen zwischen den Couchkissen liegen habt – wir können wirklich Hilfe brauchen um Milla helfen zu können.
Vielen Dank!
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Wir haben direkt zwei Notfellchen, die intensiver, medizinischer Behandlung bedürfen.
Fangen wir mit unserem jüngsten Notfellchen an:
Unsere süße Milla, zarte 6 Monate alt, hätte es von nun an schön haben können. Es gab Menschen, die sie gerne mit Bruder Maiki adoptieren wollten. Milla war schon immer sehr klein für ihr Alter, aber sie wirkte fit und gesund.
Und dann ging jetzt alles ganz schell – Milla wurde Ende letzter Woche in die Tierklinik eingeliefert, weil sie speichelte, orientierungslos wirkte, apathisch war – kurzum, der Kleinen ging es wirklich sehr schlecht.
Auch nach mehreren Tests wusste man nicht was die Kleine hatte, aber nach Infusion ging es ihr besser und sie wurde entlassen.
Kurz danach ging es wieder rapide bergab mit der kleinen Milla, wieder Tests, wieder Infusionen, der Kleinen ging es besser..
Nun befindet klein Milla in der Braunsfeldklinik.
Milla ist zur Zeit blind und hatte heute morgen einen epileptischen Anfall, der GsD mit Notfallmedikamenten unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Sie bekommt zur Zeit ein Neuroleptikum und ist zur Beobachtung weiterhin in der Klinik.
Die Tierärzte der Braunsfeldklinik haben nun einen Verdach,t was mit unserer kleinen Milla nicht stimmt – es könnte ein Lebershunt dahinter stecken!
Um diesen aber richtig diagnostizieren zu können, müsste ein MRT gemacht werden. Und dafür müsste klein Milla in die Uniklinik Gießen gebracht werden.
Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, könnte eine OP Millas Leben retten. Vielleicht könnte sie auch ihr Augenlicht zurück gewinnen.
Morgen werden weitere Gespräche mit der behandelnden Tierärztin stattfinden, außerdem werden wir die Uniklinik Gießen kontaktieren, um über mögliche Kosten, Behandlungsmöglichkeiten etc zu sprechen.
Alleine die Aufenthalte in 2 verschiedenen Tierkliniken, die bisherigen Behandlungen und Diagnostiken haben bereits einige Hundert Euro verschlungen und wir haben als kleiner Verein nicht viele Reserven.
Wir bitten Euch daher um Hilfe, damit wir etwas freier atmen können, um klein Milla weiter helfen zu können. Es wäre ein Alptraum, die Kleine nicht behandeln zu können, weil uns finanziell auf halbem Weg die Luft ausgeht.
Wie Ihr spenden könnt, steht ganz unten im Beitrag – oder geht einfach über unseren Spendenbutton auf unsere Spendenseite.
Auch auf Betterplace ist bereits eine Sammlung für Milla eröffnet, die wenigstens einen Teil der bisher entstandenen Kosten decken soll.
Aber hört bitte noch nicht auf zu lesen!
Unser zweites Notfellchen ist Jenna.
Wir wissen nicht, wo Jenna her kommt oder was ihr passiert ist. Jenna fiel einer netten Frau in Köln auf, die bemerkte, dass sie verletzt ist und sie in keinem gutem Zustand war.
Sie schaffte es, die freundliche und schmusige Jenna einzufangen.
Jenna ist leider nicht gechipt oder tätowiert und bis jetzt konnten wir keinen Besitzer ausfindig machen.
Aber Jennas Verletzungen mussten natürlich behandelt werden.
Jenna hat schwere Verbrennungen im Nacken, an den Pfoten, im Gesicht, ihre Schnurrhaare sind angesengt.
Der Chirurg in der Braunsfeldklinik äußerte den Verdacht, dass sie vielleicht im Motorraum eines Autos eingeklemmt war, sich dort die Verbrennungen zu zog und es irgendwie aus eigener Kraft aus ihrer missligen Lage geschafft hat.
Es musste im Nacken, wo die schlimmste Verbrennung war, abgestorbenes Gewebe entfernt werden um eine Sepsis (Blutvergiftung) zu verhindern und Jennas Schmerzen zu lindern.
Dieser Eingriff hat 540 € gekostet und es werden weitere Behandlungen, Verbandswechsel und eine lange Heilungsphase nötig werden.
Jenna trägt ihr Schicksal GsD mit Fassung, aber die Kosten explodieren.
Auch für Jenna können wir wirklich Eure Hilfe brauchen!
Auch für Jenna gibt es eine Sammlung auf Betterplace.
Jeder kleine Betrag für klein Milla oder Jenna hilft uns ihnen zu helfen.
Bitte spendet, wenn Ihr spenden könnt – jeder noch so kleine Betrag hilft – erzählt von unseren beiden Notfellchen, teilt ihre Geschichte….jede Hilfe ist herzlich Willkommen!
Sheeran wurde in einem Gewerbegebiet in Troisdorf aufgegriffen, völlig abgemagert, fast blind, mit schlimmen Zähnen, vor Hunger schreiend…
Natürlich wurde der arme Kerl direkt zum Tierarzt gebracht. Seine Zähne wurden behandelt, er wurde auf 12 Jahre geschätzt und sein Blutbild ergab eine unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion, die nun mit Tabletten eingestellt wird.
Ansonsten ist Sheeran ein ganz lieber, aufgeweckter Kerl, der sich gerade auf seiner Pflegestelle einlebt und, wenn er erst mal aufgepäppelt ist, einen liebvollen Altersruhesitz sucht.
Nach bereits kurzer Zeit auf der Pflegestelle wurde festgestellt, dass Sheeran seine Blase nicht mehr kontrollieren kann und somit dauerhaft Urin verliert. Dies führt dazu, dass Sheeran nun dauerhaft eine Windel trägt, mit der er zum Glück gut klar kommt. Dazu kommt noch, dass Sheeran eine Schilddrüsenüberfunktion hat, die die Einahme von 2 Tabletten täglich erfordert. Die Tabletten nimmt er aber ganz brav, man kann sie einfach in seinem Futter verstecken.
Da hat der arme Kerl nochmal Glück gehabt, dass sich jemand gekümmert und nicht weg geschaut hat.
Es wird KEIN Besitzer gesucht!
Der ehemalige Besitzer ist bekannt und möchte mit der „Scheiß-Katze“ nichts mehr zu tun haben!