Thea und Bonita sind zwei ca. 2 Jahre alte Tigermädchen. Draußen geboren, mussten sie erst lernen, dass Menschen eigentlich ganz nett sind. Inzwischen können die Beiden sich gar nicht genug streicheln und kraulen lassen, Thea schlägt da schon mal lustige Purzelbäume vor lauter Wohlwollen. Besonders der Pflegepapa hat es den beiden angetan… wird Thea gestreichelt, stupst Bonita am Bein, dass man sie doch gefälligst auch streicheln soll. Es sind einfach zwei Zuckerschnuten die so sehr ein schönes Zuhause verdient haben.
Pssst… welches Mädchen hört das gern, deshalb hier ohne, dass sie uns zuhört….Thea ist inzwischen etwas moppelig geworden. Denn eins fehlt den beiden zur Zeit sehr: Ihr Freigang, Mäuse fangen und durchs hohe Gras laufen, das darf im neuen Zuhause auf keinen Fall fehlen. Bei Fremden sind die beiden etwas scheu, verstecken sich erstmal – aber mal ganz ehrlich: was gibt es besseres als Freigänger, die nicht jedem Menschen hinterher laufen?
Thea und Bonita ziehen gechipt, geimpft, auf FIV & FeLV negativ getest und mit ihrer ersten Impfung nach positivem Vorbesuch gegen eine Schutzgebühr für insgesamt 260 € ins neue Zuhause mit Freigang.
Wir wurden von einer besorgten Katzenbesitzerin angerufen, mit der Bitte, ihr bei der Suche nach einem neuen Zuhause für ihre beiden Miezen zu helfen.
Ihre Lebensumstände hatten sich geändert, so dass sie sich schweren Herzens von Bonnie und Baloo trennen musste. Sie sorgte dafür, dass die beiden Freigänger so lange wie möglich in ihrem alten Zuhause sehr gut versorgt werden, aber die Zeit drängte und mit 13 und 16 Jahren stehen Katzen leider nicht an erster Stelle in der Vermittlungsliste.
Dann schickte der Himmel den Anruf eines Seniorenpaares aus Kerpen, das gerne zwei Katzen aufnehmen wollte. Wir besuchten das Paar in seinem schönen, ruhig gelegenen Haus und erzählten von Bonnie und Baloo. Selbstverständlich muss die Verantwortung für Tiere nochmal gut überlegt werden, aber die beiden Katzen gingen dem herzlichen Paar nicht aus dem Kopf. Ein paar Tage später war alles für den Einzug von Bonnie und Baloo geplant und der Weihnachtsurlaub abgesagt.
Also brachte Frau N. die beiden in ihr neues Zuhause nach Kerpen, denn sie wollte gerne sehen, wo sie nun leben und die neuen Dosenöffner kennen lernen. Zwei Katzen stiefelten neugierig aus ihren Transportboxen… Kater Baloo genoss erst mal alle Streicheleinheiten, die ihm die versammelte Runde bieten konnte, während Katze Bonnie mutig das neue Zuhause erkundete. Man unterhielt sich noch lange, während Baloo und Bonnie sich schon fast zu Hause fühlten.
Khaleesi und Saphira (geb. ca 2.5.17) sind Schwestern und kamen mit ihren Geschwistern (schon vermittelt) aus sehr schlechter Haltung. Ihre ersten Wochen verbrachten sie zudem völlig ohne Kontakt zu Menschen.
So ließen sie sich, als sie bei ihrer Pflegestelle ankamen, noch nicht mal anfassen.
Aber mit der Zeit, viel Mühe und Leckerchen, fassen sie immer mehr Vertrauen zu ihren Bezugspersonen. Von ihren Pflegeeltern lassen sie sich beim Füttern schon streicheln und legen sich auch schon mal zu ihnen auf die Couch. Beim Herumlaufen halten sie aber meistens einen Sicherheitsabstand ein. Man kann aber jetzt schon sehen, dass man mit viel Liebe, Zeit und Geduld ganz viel erreichen kann.
Die beiden machen täglich Fortschritte. Khaleesi und Saphira sind unzertrennlich. Sie lieben sich und entweder toben sie über Tisch und Bänke oder sie schlafen eng aneinander gekuschelt. Immer öfter suchen sie von sich aus die Nähe ihrer Pflegefamilie und lassen sich inzwischen auch gern öfter mal streicheln. Und dann danken sie es mit lautem Schnurren.
Beide sind natürlich sehr verspielt und lieben es, mit ihren Pflegeeltern mit der Katzenangel zu spielen. Die zwei kennen alle alltäglichen Geräusche und Vorgänge im Haus und sie sind an Kinder und Hunde gewöhnt. Sie benutzen brav ihre Katzentoiletten und klettern gern am Kratzbaum rauf und runter.
Saphira und Khaleesi sind kastriert, gechippt, entwurmt, entfloht, haben ihre erste Impfung und die Mama ist negativ auf FIV/FeLV getestet.
Die Beiden ziehen zusammen nach einem positivem Vorbesuch, gegen eine Kostenaufwandspauschale von 260 € und einem Schutzvertrag in ihr neues Zuhause mit Freigang.
Auskunft gibt es hier: 02271 65640 oder 01516 / 813 9294 – schicken Sie auch gerne eine WhatsApp.
Lilly ist ca. Mitte bis Ende September 2016 geboren und bereit, in ihr neues Zuhause zu ziehen.
Die süße dreifarbige Lilly ist eine sehr selbstbewusstes Mädchen, das wenn ihr etwas nicht geheuer ist, faucht und auch ihren Napf knurrend verteidigt. Davor braucht man sich aber nicht erschrecken, denn bei ihr ist das Fauchen mehr entzückend, als angsteinflößend, so dass man sich ein Grinsen kaum verkneifen kann. Hält man ihr dann die Hand hin, so schmeist sie sich hinein, kann gar nicht genug Streicheleinheiten kriegen und schnurrt so laut es nur geht. Beschäftigt wird Lilly gerne mit der Spielangel oder dem Federwedel, holt man den hervor ist sie auf einmal wie ein Kitten und kann gar nicht aufhören zu spielen.
Allgemein liebt sie es zu fressen – da wird auch mal das Frühstücksbrot der Pflegemama aus der Handtasche geklaut.
Ihre Dosenöffner möchte Lilly gern ganz für sich alleine haben – damit der hübschen Dame nicht langweilig wird, möchte sie in ihrem Zuhause unbedingt Freigang genießen.
Lilly ist entfloht, entwurmt, geimpft und kastriert. Sie wird nach positivem Vorbesuch gegen eine Kostenaufwandspauschale von 150 Euro vermittelt.
Interessiert? Hier gibts nähere Auskünfte über die Süße: Tel. 01516 / 813 9294 (PLZ: 50189 Elsdorf)
Harley und Medusa sind ca. Mitte Juli 2016 draußen geboren und zwei lebhafte Mädels, die später wieder Freigang genießen möchten.
Harley ist eine kleine zierliche Mieze. Sie ist sehr aktiv und sehr verspielt – sobald man mit dem Spielzeug raschelt, steht sie mit in der ersten Reihe, um sich damit zu beschäftigen. Sie ist immer hungrig und sehr verschmust, sie liebt Streicheleinheiten. Harley liegt und schläft gerne auf der Brust ihrer Pflegemama und lässt sich gerne auf den Arm nehmen
Medusa ist etwas zurückhaltend – aber sehr verspielt. Sie lässt sich gerne streicheln aber nicht so gerne auf den Arm nehmen. Medusa liebt es, mit ihrem Dosenöffner im Bett zu schlafen.
Die beiden hübschen Schwestern haben beiden Impfungen, sind entfloht und entwurmt, kastriert, gechipt, auf FIV und Leukose negativ getestet und werden mit einer Kostenaufwandsentschädigung von zusammen 260 Euro nach einem positiven Vorbesuch mit einem Schutzvertrag vermittelt.
Da beide draußen geboren sind und sie die erste Zeit ihres Lebens draußen gelebt haben, sollten sie im neuen Heim Freigang genießen können.
Weitere Infos gibt es unter: Tel. 02271 / 65640 oder 01516 / 813 9294 (PLZ: 50739 Köln)
Wieder gelang es Michaela, einige Miezen zu fangen, um sie kastrieren zu lassen: am 08.08. zwei schwarze weibliche Katzen, am 09.08.2017 einen Kater.
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Auf einem Bauernhof in der Eifel fängt Michaela alle Katzen und Kater um diese kastrieren zu lassen, der Bauer und die Bäuerin helfen ganz toll mit! Der kleine rote Kater ist nun auf einer Pflegestelle, zusammen mit Kessie und Grisu. Er hat milchige augen und schnupft auch.
Heute stand der Kastrationstermin für unsere drei Schnupfis an. Natürlich hatten wir ein wenig Sorge, da sie einen chronischen Schnupfen zurückbehalten haben und deswegen das Narkoserisiko erhöht ist.
Plötzlich rief unsere Tierärztin an, nur kurz nachdem ich die drei hingebracht hatte.
Kessie hat Flüssigkeit im Bauchraum und ihr Darm und die Bauchfellwand sind verändert. Es ist wohl nicht nur ein bisschen Flüssigkeit sondern eine ganze Menge. Die Eierstöcke haben sie nicht mal gefunden, ohne den Schnitt noch ein Stück weiter zu öffnen.
Egal was es gewesen ist, ob FIP oder etwas anderes, Kessie hätte keine Chance gehabt. So eine Veränderung an den Organen bedeutet etwas sehr Böses.
Aus diesen Grund haben wir uns entschieden, Kessie nicht mehr aus der Narkose aufwachen zu lassen.
Wir trauern um die Kleine, denken daran zurück, wie wir sie fanden. Wie sie angelaufen kam aus einem Heuballen und durch einen beherzten Griff gerettet wurde. Denken daran, was sie über sich ergehen lassen musste, das Bad, um die fiesen Flöhe los zu werden, hunderte Male Augensalbe und Inhalieren. Sie hat alles so toll mitgemacht, ihr ging es inzwischen richtig gut. Wir sind froh, dass sie nicht draußen sterben musste, sondern noch ein paar Wochen im Warmen mit Kuscheleinheiten und genug Futter genießen konnte.
Grisu und Cedric sind jetzt entbommelt, es geht ihnen gut. Die beiden Katerchen ziehen in den nächsten Tagen auf eine andere Pflegestelle. Hier sind sie nur notdürftig im Badezimmer untergebracht. Dort haben sie dann eine ganze Wohnung zum Toben und Unfug machen.
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Update 18.06.
Grisu und Kessie geht es inzwischen besser, sie haben bereits beide über 150 Gramm zugenommen, und die beiden röcheln und niesen weniger als am Anfang.
Kessies Auge öffnet sich langsam, auch wenn etwas mehr Nickhaut als Auge zu sehen ist
Auch Grisus Augen werden immer besser, sie sind abgeschwollen und so langsam öffnen sie sich auch ein ganz kleines Stück. Wir hoffen natürlich, dass wir sein Augenlicht retten können.
Die beiden sind kittentypisch sehr aufgeweckt, verspielt und genießen es auch, ausgiebig mit den Pflegeeltern zu kuscheln; der kleine Grisu sitzt dabei am liebsten auf der Schulter
Am Dienstag haben beide wieder einen Tierarzttermin zur weiteren Behandlung.
Wir danken allen, die für Grisu und Kessie gespendet haben. Dank euch ist es möglich, so armen kleinen Katzen zu helfen
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Update 12.06.
Manchmal muss man einfach Glück haben und beherzt zugreifen!
Helen ging heute nochmal an die Stelle, wo der arme kleine Grisu gefunden wurde.
Und hatte riesiges Glück!
Ein kleines Tigermädchen kam unter Heuballen hervor und lief Helen ein Stück entgegen. Helen nutzte ihre Chance, griff schnell zu und konnte die kleine Kessie so fangen!
Mensch, in solchen Momenten klopft einem das Herz bis zum Hals – wer braucht schon Bungeespringen, wenn man „mal eben“ ein Kitten mit der bloßen Hand fangen kann?
Direkt danach traf Monika M. ein, die sich bereit erklärt hatte, uns beim Suchen zu helfen.
Liebe Monika, vielen Dank, dass Du raus gekommen bist und dann nach weiteren Kleinen gesucht hast.
Helen hat ein schlechtes Gewissen, dass sie Dich hat alleine lassen müssen – aber Grisu hatte einen Tierarzt-Termin und sie wollte die Gelegenheit nutzen, Kessie noch mit in den Termin zu „schmuggeln“.
Natürlich werden wir die nächsten Tage dort weiter suchen… irgendwo sind vielleicht noch weitere Geschwister, und die Mama muss auch dringend kastriert werden.
Jetzt aber zu Klein-Grisu und Schwester Kessie.
Kessie hat ein schlimmes, eitriges Auge und schnupft natürlich gewaltig.
Grisus Augen sind so schlimm verklebt, dass die Tierärztin befürchtet, dass die Augenlider vielleicht zusammen gewachsen sind.
Wir müssen jetzt abwarten, wie die Medikamente und Inhalationen anschlagen, um zu sehen, wie schlimm die Augen geschädigt sind.
Verwurmt und verfloht sind die Kleinen, und Ohrenmilben machen ihnen auch noch das Leben schwer. Und sie sind noch zu leicht und zu krank, um sie effektiv dagegen zu behandeln.
Aber natürlich tut die Pflegestelle, alles was möglich ist, damit es ihnen schnell besser geht.
Wer uns gerne bei den Tierarztkosten für Grisu und Kessie unterstützen möchte – wir wären sehr dankbar!
Geht einfach über den Spendenbutton rechts unter dem Kölnbild oben auf unserer Seite oder spendet auf Betterplace für die Kleinen: http://www.gut-fuer-koeln-und-bonn.de/projects/39039
Vielen herzlichen Dank auch an Alle, die bereits für die zwei Kleinen gespendet haben!
Es bedeutet uns viel, dass es dort draußen so viele liebe Menschen gibt, die uns die Möglichkeit geben, so armen Würmchen wie Kessie und Grisu zu helfen!
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Der kleine Grisu wurde von einem Gassigänger fast leblos an einer Straße in Oberembt gefunden.
Er nahm den kleinen Kerl mit nach Hause, gab ihm Milch und Wasser.
(Anmerkung: So gut wie Ihr es auch meint: bitte gebt Katzen niemals!! Kuhmilch! Katzen sind laktoseintolerant und bekommen Durchfall und Bauchweh davon!).
Der Finder suchte unsere Hilfe, und unsere liebe Helen raste direkt los, um den kleinen Grisu abzuholen.
Grisu ist jetzt in der Tierklinik Stommeln.
Genaueres wissen wir noch nicht.
Wie man sieht, geht es dem Kleinen sehr schlecht. Und – aus unseren Erfahrungen mit der Schnupfenbande – kann die Behandlung sehr teuer und langwierig werden.
Falls ihr für Grisu irgendwo ein paar Münzen zwischen Euren Couchkissen finden könntet, wäre das toll!
Wir vermuten, dass dort wo er gefunden wurde, noch mehr Kitten sind (Kitten kommen selten allein), die sicherlich genauso krank sind wie er und Hilfe brauchen.
Natürlich werden wir die Gegend absuchen, Futter und Fallen aufstellen.
Das hier sind die Onkel und Tanten von unserer kleinen Maus.
Am 28.07 konnte ich diese drei Miezen fangen, und sie sind schon beim Tierarzt, um kastriert zu werden.
Jetzt nur noch ihre Mama, und dann wäre diese Stelle schon fertig!
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Am 26.07. konnte die Oma von der kleinen Maus gefangen werden.
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Upadte 24.07.2017
Noch ziemlich ängstlich guckt die kleine Maus aus Elsdorf Berrendorf in die Welt.
Dabei weiß sie natürlich noch nicht, dass sie nach ein bisschen zähmen, tierärztlichem Check-up und Quarantäne, bald viele Spielgefährten, Liebe, Streicheleinheiten – und wenn sie alt genug ist – ein tolles Zuhause bekommt.
Vier Tage hat es gedauert, die Kleine zu sichern.
Erst kam Andrea nicht an sie ran…ein Zaun, ein großer Brennholzstapel und Büsche waren im Weg… und Andreas Arme zu kurz (sie wünscht sich schon lange ein paar Go-Go-Gadget-Arme!). Nichts ärgert einen mehr, als sein Ziel so nah vor der Nase zu haben und dann nicht dran zu kommen.
Nach einem nächtlichem Regenschauer hatte die Mama es an einen anderen Platz gebracht…
Lange suchten Stephan, Ben, Steffi und Andrea am Wochenende nach dem Baby, aber es war erst mal spurlos verschwunden.
Heute dann der Anruf – die Mama hatte das Kleine auf die Terrasse am Haus gebracht!
Alle waren entweder zu weit weg oder mussten arbeiten…Andrea saß beim Tierarzt, raste danach aber direkt los nach Berrendorf.
Aus dem Augenwinkel sah sie das Kleine hinter einem Regal mit Zündelästchen verschwinden.
Flugs eine Umzäunung aus Pappe gebaut (die Besitzerin des Hauses war eine hervorragende „Zaunhalterin“), vorsichtig die Kisten mit den Ästen weg gestapelt… GsD hatte sich die kleine Maus in eine Ecke gedrückt, wo es weder vor noch zurück konnte.
Ein beherzter Griff mit den bissfesten Handschuhen (man weiß ja nie, und Kittenzähnchen machen üble Bisse, die sich oft schlimm entzünden) und schon war unser kleines Mädchen gesichert.
Puh!
Jetzt muss die Kleine nur noch verstehen, dass Menschen voll nett sind. Aber sie ist nicht das erste spuckige Kitten, dass Andrea in eine Schmusemaus verwandelt hat.
Morgen geht es zurück an diese Stelle.
Vier Mädels und ein Katerchen sind zu fangen.
Zwei der Katzen (im Busch muss man schon genau hin schauen), die in der nächsten Woche in Elsdorf gefangen und kastriert werden.
Dazu gibt es noch drei sehr scheue, etwa 12+ Wochen alte Kitten.
Auch diese werden kastriert und wieder zurück gebracht.
Es wird sich gut um die Katzen gekümmert; darüber sind wir sehr froh.
Allerdings gibt es auch ein ca. 4 – 5 Wochen altes Kitten. Wir hoffen, es am Wochenende fangen zu können.
Nach tierärtlichem Check-up und Quarantäne wird es zusammen mit den Kaffeeböhnchen und Mama Mocha aufwachsen. Noch ist es jung genug, um sich problemlos an den Menschen zu gewöhnen…
2. Update: Nein, der Besitzer ist nicht gefunden! Die Suche nach einer Pflegestelle ist immer noch aktuell!
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Update: Jemand hat sich gemeldet, der Knuts Besitzer sein könnte!
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Drei Jahre lang lief Knut in Kerpen Sindorf herum. Man sah ihm an, dass er Hilfe brauchte, aber immer wenn er gesichtet wurde, war er auch schon wieder weg.
Immer wieder wurde nach einem Besitzer gesucht, aber es meldete sich niemand.
Nun gelang es endlich unserer Kea, zusammen mit einer besorgten Anwohnerin, Knut einzufangen!
Nun ist Knut zwar in Sicherheit, aber wir haben ein Platzproblem…
Wir suchen dringend eine Pflegestelle für Knut!
Am besten wäre es, ihn erst mal in einem seperaten Zimmer unter zu bringen.
Und…weil wir das von Katzen, die lange auf der Straße gelebt haben, schon kennen, sollte man sich auf ein paar Tage jammern einrichten, weil Knut „drinnen“ nicht mehr kennt.
Knut ist zahm, er muss defintiv mal ein Zuhause gehabt haben, nach dem wir weiterhin suchen.
Kennt ihn jemand oder weiß, wo er her kommt?
Bitte meldet euch, wenn ihr für Knut Pflegestelle sein möchtet, damit er sich von seinem anstregendem Leben auf der Straße, welches man ihm auch ansieht, erholen kann.
Als die Tierärztin Binky auf machte, stellte sich das Lipom als Riss in der Bauchmuskulatur heraus!
Dort traten Fettgewebe und teile des Darms aus. Deswegen konnten bei der Punktierung auch nur Fettgewebe entnommen werden. Es handelte sich also um eine Hernie – allerdings nicht angeboren.
Binky muss einen Unfall gehabt haben oder getreten worden sein. Das könnte auch erklären, warum er Angst hat, wenn man auf ihn zu geht.
Hätten wir Binky nicht operieren lassen, hätte sich bei einer unachtsamen Bewegung der Riss im Bauchmuskel weiter öffnen können. Darm wäre in die Öffnung gerutscht und wäre vermutlich durch den Druck der Muskeln abgestorben.
Das wäre Binkys Todesurteil gewesen.
Binky muss über Nacht in der Praxis bleiben, da die OP am Bauchmuskel starke Wundschmerzen verursacht.
Er bekommt ein Morphin und muss deswegen weiter überwacht werden.
Morgen dürfen wir Binky abholen. Er bekommt natürlich weiter Schmerzmittel und ein Antibiotikum.
Puh, da hat Binky nochmal Glück gehabt!
Ich danke im Namen von Binky allen die für ihn gespendet haben. Ich will nicht mal drüber nachdenken, was hätte passieren können, wenn er nicht operiert worden wäre.
Jetzt hoffen wir, dass die Wunde gut verheilt und wir für Binky bald ein neues Zuhause finden können.
Dieser liebe, soziale Kerl hat es sich so verdient!
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Update: Ich hoffe Ihr wisst wie großartig ihr seid?
Binkys OP ist bezahlt!
Vielen lichen Dank – Ihr seid einfach toll!
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Der süße Binky hat eine Geschwulst hinten am Rumpf nahe des Hinterbeins, die sich im Labor GsD als vermutliches Lipom heraus gestellt hat.
Eigentlich kein Grund zur Sorge, aber Sorge macht der Tierärztin die Größe und die Stelle an dem das Lipom sitzt.
Wenn es weiter wächst, wird es sehr schwierig die Wunde zu schließen.
Heißt, wir müssten das Lipom recht zeitnah entfernen lassen.
Und hier kommt das Problem…
Mein Verein, die Kölner Katzenschutz Intiative e.V., kastriert gerade auf zwei Bauernhöfen über 40 Katzen.
Dazu kommen noch ein Besuch beim Augenarzt für Kahlua und die Pflegis von The Appel Fosters Cedric, Kessie und Grisu am Freitag.
Das reißt natürlich ein großes Loch in die Vereinskasse.
Falls jemand irgendwo ein paar Münzen zwischen den Couchkissen findet, die er für Binkys OP opfern könnte, wäre das großartig!
Wir rechnen mit Kosten um die 200 € und eigentlich ist diese OP der letzte Schritt, um zu versuchen, für Binky ein Zuhause zu finden.
Clickt einfach auf den Spendenbutton oben auf der Seite oder schickt etwas per PayPal mit dem Betreff „Binky“ an
spenden@koelner-katzen.de