Vielleicht erinnert Ihr Euch an die sanfte Minty, die glücklich vermittelt war und deren Besitzerin dann gestorben ist?
Ein halbes Jahr saß unsere süße Lacknase danach in der Kälte auf der Straße.
Nun ist sie seit ein paar Wochen wieder auf ihrer alten Pflegestelle und ist bereit in ein neues Zuhause – hoffentlich diesmal für immer – zu ziehen.
Minty ist eine zarte, kleine, flauschige, ruhige, etwa 3 jährige Katze, die mit einem leisem maunzen und gurrend zu einem auf die Couch oder ins Bett kommt, um sich dann an einen zu kuscheln und sich dann laut schnurrend durchkraulen zu lassen.
Minty hat ein sanftes, zurückhaltenes Wesen. Manchmal ist sie noch etwas schreckhaft, wenn man direkt auf sie zugeht oder mit der Hand von vorne kommt.
Aber sie ist einfach nur liebenswert und man merkt, dass sie es in ihrem Zuhause sehr gut hatte und viel Liebe erfahren hat, auch wenn das Glück leider nicht lange hielt.
Wen suchen wir für Minty?
Wir suchen jemanden der „die Katze im Sack kauft“.
Kein Witz….klar können Sie auf der Pflegestelle vorbei kommen um Minty zu besuchen. Aber um sie zu sehen, werden Sie wohl unter die Couch kriechen müssen, denn dort versteckt sie sich, wenn Fremde im Haus sind.
Ansonsten findet man Minty auf der Couch oder auf der Fensterbank, wo sie es sich genüßlich räkelnd bequem macht um das eine oder andere Nickerchen zu halten.
Aber eben nicht, wenn Fremde da sind.
Minty sucht also jemanden wie ihre frühere Besitzerin, die von Minty nur aus der Ferne ein paar Augen in einer Höhle sehen konnte und sie trotzdem adoptierte.
Weil Minty es schwerer hatte als Andere ein Zuhause zu finden. Weil Minty schwarz und anfangs scheu ist.
So einen tollen Menschen suchen wir nochmal für Minty.
Und aus vielen Telefonaten wissen wir, dass Mintys verstorbene Besitzerin ihre Entscheidung nie bereut hat.
Minty möchte gerne Einzelprinzessin sein, denn sie hat Angst vor den anderen Katzen der Pflegestelle. Außerdem möchte sie in ihrem neuen Zuhause wieder Freigang genießen.
Da Minty recht sensibel ist, sucht sie ein ruhiges Zuhause ohne kleine Kinder und mit Menschen, die akzeptieren, dass Minty die ersten Tage nur Nachts raus kommt um ihr neues Zuhause zu inspizieren.
Aber sobald das Eis gebrochen ist, darf man sich auf stundenlanges kuscheln einstellen – das ist es doch wert ein paar Tage Geduld zu haben?
Minty ist entfloht, entwurmt, negativ auf FIV/FeLV getestet, geimpft, gechippt und kastriert.
Minty wird nach einem positivem Vorbesuch gegen eine Kostenaufwandspauschale von 140€ und einem Schutzvertrag vermittelt.
Interesse an unserer sanften Minty? 02271 65640 oder 01516 / 813 9294 (50189 Elsdorf)
Wir sagen vielen lieben Dank an Rieke und ihre zwei Freundinnen, die selbstgemachte Plätzchen und Kuchen verkauft und den Erlös an unseren Verein gespendet haben! Rieke ist die älteste Tochter unseres Vereinsmitglieds Maren, die ihrer Mutter bereits in Sachen Tierschutz begeistert nacheifert.
Am Montag, den 31.01. wurde uns eine Fundkatze gebracht, die sich schon längere Zeit an einer Futterstelle in Köln Blumenberg aufhielt. Sie hat dort im Futterhäuschen gesessen und sich nicht heraus getraut.
Sie wurde zum Arzt gebracht, wo sie durchgecheckt und gechipt wurde. Die Mieze war es offensichtlich gewohnt, viel zu kuscheln, auf der Pflegestelle zeigte sie sich ängstlich und scheu, aber auch sehr lieb. Auch der Futterstellenbetreuerin (Frau P.) ist direkt aufgefallen, dass sie es hier auf keinen Fall mit einer wilden Katze zu tun hat.
Als die Katze etwas zutraulicher wurde, war es möglich sich diese genauer anzusehen, so dass festgestellt wurde, dass sie tätowierte Ohren hat. Ein kurzer Anruf bei Tasso ergab, dass dieses Tattoo von der Vorgängerin des TA Dr. Schröder in Königsdorf gemacht wurde.
Also fuhr die Pflegestelle gleich am nächsten Tag dort hin. Alte Aufzeichungen ergaben, dass die Katze Cindy heißt, 2001 geboren ist und einer Frau gehört, die in Blumenberg wohnt.
Am Telefon erfuhren wir, dass die Frau ihre Katze schon länger sucht, aber leider nie in den Futterhäuschen an der Futterstelle nachgesehen hat. Cindy – so heißt sie – war zwar Freigängerin, hielt sich jedoch immer nah von ihrem Zuhause auf. Als sie im Sommer nach draußen ging, muss sie von irgendetwas oder von irgendwem derart verschreckt worden sein, dass sie ein Stück weiter weg lief. Da dort viele Häuser gleich aussehen, fand sie nicht mehr zurück. Wir erfuhren, dass sie die ganze Zeit bei einer anderen Frau vor dem Balkon saß und hinein wollte – diese konnte sie jedoch nicht aufnehmen, da sie befürchtete, dass es mit ihren eigenen Katzen Stress geben könnte.
Am Freitag brachte die Pflegestelle Cindy zurück zu ihrem Frauchen, wo Cindy sofort erzählte, was sie alles erlebt hat. Mit hoch erhobenem Schwänzchen lief sie nach ihrer Kuscheleinheit mit ihrer „Mama“ durch die Wohnung um nachzusehen, ob noch alles da ist, wo es hingehört. Danach setzte sie sich auf ihren gewohnten Fressnapfplatz und forderte ein, was ihr zusteht.
So hinterließen wir ein sprachloses und überglückliches Frauchen und eine sehr sehr glückliche Katze – die sich (aus Angst, die Pflegestelle würde sie wieder in die böse Kiste stecken) sicherheitshalber nicht von ihr verabschieden wollte.
Siam-Mix Holly ist ca im Juli 2016 geboren worden. Typisch Kitten spielt sie sehr viel und kommt auch mit Artgenossen prima klar. Sie ist eine sehr menschenbezogene Katze, die nicht mal vor einer vollen Badewanne zurück schreckt um ihre geliebten Streicheleinheiten bei ihrer Pflegemama einzufordern.
Nach einem anstrengenden Tag will Holly natürlich auch nachts nicht auf die Nähe zu ihrer Pflegemama verzichten: sie folgt ihr ins Bett und legt sich in den Arm, um dort zu schlafen wie ein Baby. Mit Holly zieht ein sehr gesprächiger Zeitgenosse ein, denn wenn man mit Holly rede,t antwortet sie als wäre es das normalste der Welt. Sie wäre mit einem vernetzten Balkon zufrieden.
Die liebe Holly zieht entfloht, entwurmt, kastriert, gechipt, auf FIV und Leukose negativ getestet und mit der 1. Impfung nach einem positiven Vorbesuch mit einer Kostenaufwandspauschale von 170 Euro und einem Schutzvertrag nur zu einer bereits vorhandenen Katze ins neue Heim.
Hier gibt es nähere Infos über die hübsche Mieze: 01516 / 813 9294 (PLZ: 50170 Kerpen)
Hier ein Update von unserer Zoey, Anfang Januar 2017:
Es geht Zoey einfach nur prima. Hier ist sie rechts im Bild zu sehen. Links von ihr kuschelt Kater Simba – auch von der Futterstelle in Auenheim.
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Wir möchten uns herzlich bei allen lieben Menschen bedanken, die bisher für Zoey gespendet haben!
Update 18.11.2016:
Zoey geht es immer besser! Mittlerweile bewegt sie sich frei im Haus… und genießt es, im Warmen und Trockenen zu sein.
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Update 12.10.2016:
Zoey geht es gut! Mit 3 Beinen kommt sie sogar auf die Fensterbank, um es sich dort gemütlich zu machen! Hoffen wir, dass sie sich schnell einlebt und der Familie, die sie sehr liebt, lernt komplett zu vertrauen… wir wünschen uns sehr, eines Tages Bilder einer kuschelnden Zoey zu bekommen!
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Update 11.10.2016:
Zoey hat sich prima von ihrer Operation erholt. Sie ist nun zu den Menschen gezogen, die ihre Futterstelle betreuen. Diese hoffen, dass Zoey sich bei ihnen eingewöhnt, so dass sie mit ihren Menschen im Haus leben möchte. Ansonsten bekommt sie im Garten eine eigene Futterstelle, damit sie sich nicht mit ihrer Behinderung gegen so viele Katzen behaupten muss. So hätte Zoey eine sicherere Umgebung, als es an der alten Futterstelle möglich ist. Zoey mag ihre Menschen, die sie früher maunzend begrüßte.
Die Menschen, die an der alten Futterstelle leben, ziehen nach und weg, weil ihre Häuser abgerissen werden. Und viele lassen ihre Katzen einfach zurück.
Alleine in der letzten Woche sind 3 neue Katzen an der Futterstelle aufgetaucht… Es gilt nun, alle Katzen zu fangen, zu katalogisieren, die unkastrierten zu kastrieren und zu markieren durch Tätowierung. Leider wurden damals, als dort zum Teil kastriert wurde, die Katzen nicht mittels Tätowierung oder ähnlichem markiert. Deswegen gehen nun alle gefangenen Miezen zum Tierarzt, werden untersucht, markiert, entfloht und entwurmt. Auch eine Zahnsanierung wird durchgeführt wenn diese nötig ist.
Falls ihr uns dabei unterstützen möchtet diese Katzen zu versorgen, gibt es mehrere Wege:
spenden, damit wir die Tierarztkosten decken können: an spenden@koelner-katzen.de mit dem Betreff „Auenheim“
indem ihr Zeit zur Verfügung stellt, denn wir brauchen dringend Fänger und Leute, die die gefangenen Miezen zum Tierarzt bringen
Ihr könnt Futter für diese Katzen spenden, damit wir sie gut über den Winter bringen können
Kastration ist Tierschutz, denn nur so können wir die Streunerpopulation unter Kontrolle halten und weiteres Leid – wie z.B. bei der armen Zoey, die ohne Hilfe gestorben wäre – verhindern!
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Update 16.09.2016:
Zoey findet ihre Pflegemama zwar noch voll doof, aber ansonsten erholt sie sich sehr gut von der Amputation.
Da Zoey gut frisst, ist es auch kein Problem ihr das Schmerzmittel ins Futter zu mischen – eine große Erleichterung, denn sie lässt sich nicht anfassen.
Eigentlich hätte Zoey zu einem Kontrolltermin der Wunde in die Klinik gemusst. Aber man hat sich darauf geeinigt, dass ein Foto der Wunde und eine genaue Beschreibung reicht. Ein Tierarztbesuch wäre unermesslicher Stress für Zoey und würde wieder eine Sedierung bedeuten.
Keine Schwellungen, keine Rötung, es nässt nichts, es öffnet sich nichts und die Fäden ziehen nicht übermässig an der Haut, die dann reißen könnte. Also alles gut!
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Update 13.09.2016:
Zoey ist nun zurück aus der Tierklinik.
Als man sie kastrieren wollte, bemerkte man, dass sie das bereits ist. Das ist zwar einerseits toll, aber wäre sie markiert worden (Tätowierung, Chip) hätte man ihr den Bauchschnitt ersparen können.
Ihr Beinchen wurde nun amputiert und wir hoffen, dass sie von der Wunde bleibt, weil sie natürlich keinen Kragen aufbehält. Sie hat noch mal ein Antibiotikum bekommen und wird die nächsten Tage weiterhin Schmerzmittel bekommen.
Wir sind sehr gespannt, wie sie sich verhält, wenn sie erst mal schmerzfrei ist und sich an ihr neues Lebensgefühl gewöhnt hat.
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Update 12.09.2016:
Zoey ist nun in der Tierklinik und wird in einigen Stunden operiert. Ihr rechtes Hinterbein – oder das was davon übrig ist – wird amputiert. Sie wird kastriert und man schaut direkt nach, ob sie evtl. auch Zahnprobleme hat.
Bitte drückt die Daumen für sie! Auch wenn sie „nur“ eine verwilderte Katze ist, so ist sie ein Nachkomme von Hauskatzen, die nicht kastriert wurden.
Bitte denkt darüber nach, wie ihr Euren lokalen Tierschutzvereinen helfen könnt. Sei es mit Spenden, damit ihr Katzen wie Zoey eine Chance gebt, indem ihr Pflegestelle werdet oder indem ihr Katzen im Tierheim ein paar Streicheleinheiten und etwas Spielzeit gönnt – es gibt viele Wege zu helfen.
Aber das Wichtigste ist – kastriert eure Katzen!
Das hier ist Zoey.
Zoey bedeutet „Leben“.
Und genau das ist es, was wir ihr ermöglichen wollen – zu leben.
Und zwar schmerzfrei, ohne Infektionen und so lang wie möglich.
Auch wenn Zoey „nur“ eine Streunerin ist.
Zoey lebt in der Nähe von Bergheim, wo sehr tierliebe Menschen sie und einige andere Streuner versorgen und kastrieren.
Sie suchten Hilfe, als sie sahen, dass Zoey ein halb abgerissenes Hinterbein hat. Gestern konnten sie Zoey mit Hilfe des Katzenschutzbundes und einer unserer Fallen endlich fangen, nachdem man sie ein paar Tage nicht gesehen hatte und wir das Schlimmste befürchteten.
Sie wurde direkt in die Tierklinik Stommeln gebracht, wo man sie so weit untersuchte wie es bei einer verwilderten Katze möglich ist.
Der Stumpf ist entzündet, Zoey versucht darauf zu laufen, was dazu führt dass die Haut am Stumpf immer wieder aufreißt. So öffnen sich Tor und Tür für Schmutz und Entzündungen. Zoey blutet außerdem ständig aus der Wunde.
Hier ein Video, auf dem man gut sehen kann, wie Zoey versucht auf ihrem Stumpf zu laufen:
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Nach einem langen Gespräch über die Möglichkeiten für Zoey mit dem Tierarzt, entschlossen wir uns den Rest des Beines amputieren zu lassen. Auf drei Beinen wird Zoey besser laufen können, als wenn sie weiter versuchen würde den Stumpf zu nutzen.
Es gäbe auch noch andere Möglichkeiten, aber diese würden ständige Verbandswechsel und Behandlungen über Wochen bedeuten – was mit einer verwilderten, verängstigten Katze einfach nicht möglich ist. Das ist Zoey nicht zuzumuten.
Aber da sie weiter an der Futterstelle versorgt wird und wir die Möglichkeiten haben Zoey während der Heilungsphase zu betreuen, ist eine Amputation die beste Option.
Bei der Gelegenheit wird Zoey direkt kastriert – so wie geplant ist auch die zugewanderten Katzen der Kolonie zu kastrieren, damit es keinen Nachwuchs gibt.
Zoey ist zur Zeit auf einer Pflegestelle und wird Montag Abend zurück zur Tierklinik Stommeln gebracht, damit sie am Dienstag operiert werden kann.
Danach wird sie zur Pflegestelle zurück kehren, um Zoey Zeit zu geben sich von der OP zu erholen und der Wunde Zeit zu geben um zu heilen. So kann Zoey mit Schmerzmitteln und Antibiotika versorgt werden, bis sie bereit ist, wieder an ihre Futterstelle zurück zu kehren.
Die geschätzten Kosten für die Amputation und die Kastration von Zoey liegen bei 500 €.
Ein vergleichbar kleiner Preis für Zoeys Leben.
Denn die Alternative wäre sie einzuschläfern – oder wenn sich niemand um sie gekümmert hätte – draußen langsam an den Infektionen zu sterben. Alleine, hungrig und unter Schmerzen.
Wir bitten Euch Euer Herz für unsere arme Zoey zu öffnen.
Denn jede Katze zählt – egal ob Rassekatze, Schoßkatze oder Streuner.
Per Email wurde uns gemeldet, dass am Tennisplatz in Weidenpesch seit ein paar Wochen eine gepflegte und schmusige Katze umher streunte.
Doch dann sah es am nächsten Tag so aus, als ob die Katze schon von jemand anderem eingesammelt wurde, denn sowohl die Katze, als auch die Futterstelle waren weg. Zu unserer Erleichterung erhielten wir noch am gleichen Abend einen Anruf der Finderin: die Katze war wieder aufgetaucht und gefangen!
„Lucky“ – wie sie getauft wurde – stellten wir am nächsten Tag dem Tierarzt vor, doch leider besaß sie weder Chip noch eine andere Kennzeichnung.
So versuchten wir unser Glück und posteten Bilder mit Ortbeschreibung auf Facebook, denn irgendjemand muss diese Katze doch vermissen?!
In einer lokalen Facebook-Gruppe wurden wir jedoch selbst fündig, wir sahen eine Suchmeldung die auf „Lucky“ passte, die Zeichnung war fast unverkennbar.
Die Katze – ihr wahrer Name ist Jule – wurde seit 1,5 Monaten schmerzlich vermisst. Sofort nahmen wir Kontakt zur Besitzerin von Jule auf, die am darauf folgenden Tag Jule glücklich wieder in die Arme schloss.
Ja sicherlich, Schnupfi ist kein toller Name, aber er ist einfach an unserer kleinen getigerten Schnurr- und Schmusemaschine kleben geblieben.
Und der Name Kiki ist eine Anspielung auf den Charakter des hübschen Lackfellchens – denn sie ist ganz schön keck, die kleine Dame.
Schnupfi ist nicht nur verspielt, wie es sich für ein 5 Monate junges Kitten gehört, sondern eins ihrer größten Hobbys ist schnurren. Ach ja und schmusen. Und gekrault werden.
Dazu bietet sie ein unglaublich weiches Fell, in dem man nur zu gerne seine Finger gräbt um den Schnurrmotor ans Laufen zu bringen.
Ihre Schwester Kiki ist ein kleiner Wirbelwind, die nur zu gerne Blödsinn macht. Die Kleine spielt, spielt, spielt und spielt und wenn sie zuende gespielt hat, verwandelt auch sie sich zu einem laut schnurrendem Motor mit Vibrationsfunktion!
Die beiden Traumschwestern suchen gemeinsam ein Zuhause, in dem sie später Freigang genießen dürfen.
Ja, sie haben einen chronischen Schnupfen und niesen hin und wieder, aber das bremst die zwei Süßen nicht im Geringsten aus.
Die gesamte Belegschaft der Tierarztpraxis ist übrigens völlig hin und weg von den Beiden!
Schnupfi und Kiki sind kastriert, entwurmt, entfloht, negativ auf FIV/FeLV getestet, gechippt und haben ihre erste Impfung.
Die Beiden kennen Hunde.
Die beiden Traumschwestern werden nach einem positivem Vorbesuch, gegen eine Kostenaufwandspauschale von zusammen 260€ und einem Schutzvertrag vermittelt.
Interesse die beiden Schnurrmotoren kennen zu lernen? 02271 65640 oder 01516 / 813 9294 (50189 Elsdorf)
Die beiden Schwestern Mascha und Dascha suchen nun auch nach einem schönen Zuhause. Die zwei sind nun etwa 4,5 Monate alt. Mascha, mit dem weißen Gesichtchen und einer kessen weißen Schwanzspitze, ist ein kleiner Wirbelwind und hat fast nur Blödsinn im Kopf. Raufen, rennen, jagen und springen sind ihre Lieblingsbeschäftigungen. Wenn sie sich aber erst mal ausgetobt hat, liegt sie gerne auf dem Schoß und schnurrt mit ihrer Schwester Dascha um die Wette. Die süße Dascha kommt anfangs etwas schüchtern rüber, aber es dauert nicht lange, bis sie sich auf dem Schoß einrollt und dann ihr lautes, warmes Schnurren ertönen lässt. Natürlich liebt auch sie es zu spielen – besonders der Federpuschel hat es ihr angetan. Da Dascha nur Flausen im Kopf hat und manchmal auch etwas derb mit Menschen spielt, sollten die Beiden nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden.
Mascha…
Dascha…
Dascha und Mascha möchten gerne in ihrem späteren Zuhause Freigang genießen. Die beiden Mädels werden vor ihrem Umzug noch kastriert und auf FIV/FeLV getestet (die Mama war schon negativ). Sie sind gechippt, entfloht, entwurmt und haben ihre erste Impfung. Dascha und Mascha ziehen nach einem positivem Vorbesuch gegen eine Schutzgebühr von zusammen 260€ und einem Schutzvertrag in ihr neues Zuhause. Interesse an den zwei süßen Mädels? 01516 / 813 9294 (50189 Elsdorf)
Am 30.01.2017 konnte diese Katze eingefangen werden, bevor das Haus, in dem sie lebte, abgerissen wurde. Sie heißt Amber und ist bereits im neuen Zuhause.