Dieser alte Kater wurde zur tierärztlichen Versorgung eingefangen und kommt nach seiner Behandlung wieder zurück an seine Futterstelle.
Der arme Brommsel…
Klein Brommsel hätte es so schön haben können…
Jemand verliebte sich in ihn und seinen Bruder Ringo und gab ihnen ein sehr schönes Zuhause…
Und kurz vor seinem Umzug passiert das Unfassbare – Klein Brommsel hat sich über Nacht seinen Schwanz abgebissen! Was für ein Schock für sein Pflegefrauchen, welches morgens ein Blutbad und Klein Brommsel in Schmerzen vorfand!
Natürlich wurde Brommsel sofort zum Tierarzt gebracht. Vermutet wurde, dass eine bisher unentdeckte Verletzung am Schwanz, die nun nach einem Wachstumsschub zum Vorschein kam, eine massive Nervenirritation zur Folge hatte und Brommsel dazu veranlasste, sich seinen eigenen Schwanz abzubeißen.
Brommels Schwanzspitze wurde daraufhin amputiert und wir hofften, alles sei nun wieder in Ordnung.
Brommsel zog mit seinem Brüderchen Ringo in sein neues Zuhause und natürlich erklärten wir uns bereit, die noch vor ihm liegenden Verbandswechsel zu bezahlen.
Aber seitdem reißen Kummer und Sorgen um den Kleinen einfach nicht ab.
Ständig löste sich sein Verband und sein Schwanz blutete stark. So stark, dass man sich entschied, seine Schwanzspitze zu veröden.
Nun war eine Weile Ruhe – es schien, dass Brommsel es geschafft hatte!
Leider ist dem nicht so. Der Verband geht immer wieder ab. Bei einem kleinen Wildfang wie Brommsel ist es natürlich eine Herausforderung, einen solchen Verband „spielsicher“ an dieser Stelle anzubringen. Die Wunde geht auch immer wieder auf.
Und nun hat Brommsel sich schon wieder seinen Schwanz aufgebissen und es droht die komplette Amputation!
Bisher hat uns Klein-Brommsel an die 1.000 Euro an Tierarztkosten eingebracht – und es ist bis jetzt kein Ende in Sicht.
Deswegen bitten wir euch um Hilfe!
Wir befürchten, dass Brommsel ein neurologisches Problem hat, wie z.B. das Rolling-Skin-Syndrom, das dazu führt, dass falsche taktile Meldungen ans Hirn gesendet werden, und er Juckreiz, Kribbeln und Schmerz etc. an seinem Schwanz spürt. Bisher wurde Brommsel noch keinem Neurologen vorgestellt – was wir aber gerne machen würden um entscheiden zu können, wie wir Brommsel am besten helfen können.
Bitte helft uns Brommsel zu helfen!
Wir schätzen, dass eine neurologische Untersuchung um die 200 Euro kosten wird. Sollte der Rest des Schwanz amputiert werden müssen, kämen noch einmal einige Hundert Euro dazu – plus Nachsorgeuntersuchungen und Verbandswechsel.
Falls Ihr einige Münzen in Eurem Sparstrumpf habt, wo Brommels Pfotenabdruck drauf ist, würde uns das wirklich sehr helfen ihm zu helfen!
Gebt bitte im Betreff „Brommsel“ an.
Vielen herzlichen Dank!
Paypal: spenden@koelner-katzen.de
Überweisung:
IBAN: DE28 3705 0198 1011 4026 15
BIC: COLSDE33XXX
Fangaktion Brühl – 27.11.2016
Unserem Mitglied Maren wurde eine Katze gemeldet, die in einer unbewohnten Wohnung in Brühl-Kierberg saß. Es gelang ihr, die Mieze einzufangen. Über facebook gelang es, die Besitzerin ausfindig zu machen.
Am 29.11. war die 16jährige Katze Schara wieder daheim! Sie wohnt noch nicht lange in Brühl… und wird nun als erstes gechipt!
Macht mit beim „Givingtuesday“ auf Betterplace!
Betterplace startet am 29. November um 16 Uhr die Aktion „Giving Tuesday“ mit einem kleinen Paukenschlag!
Wir wurden als einer von 10 Vereinen im Bereich „Tiere & Umwelt“ ausgewählt, um in den Genuss einer Verdopplungsaktion zu kommen!
Dafür stellt Betterplace 5.000 € zur Verfügung!
Was bedeutet das?
Jede Spende bis je 200 €, die am 29. November um 16 Uhr für eines unserer Betterplace-Projekte eingeht, wird von Betterplace verdoppelt bis der 5.000-€-Topf leer ist!
Heißt, spendet jemand 5 €, macht Betterplace 10 € daraus!
Macht doch mit! Schon eine kleine Spende kann Großes bewirken!
Hier geht es zu unseren Betterplace-Projekten:
Fangaktion Rodenkirchen – 15.11.2016
Unser Mitglied Gabi G. kümmerte sich um eine verletzte, sehr elend aussehende Streunerkatze und brachte sie auf dem schnellsten Weg zum Tierarzt. Die arme Mieze war sehr lieb und schnurrte. Leider hatte sie einen riesigen Tumor in der Backe und musste erlöst werden. Wir sind aber trotzdem erleichtert, dass sich das arme Tier nicht länger quälen musste. Die Mieze war nicht gekennzeichnet.
Fangaktion Millendorf – ab 10.11. bis 14.11.2016
Eine Mutterkatze mit zwei Kleinen und eine Familie mit Mama, Papa, zwei Söhnen und einer Tochter leben dort.
Am 14.11. gingen die beiden Babys in die Falle.
Hier auf ihrer Pflegestelle… sie heißen nun Mascha und Dascha.
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Am 13.11. ging die Mama in die Falle. Sie heißt Julischka und ist nach Kastration und Check-up zurück an ihrer Futterstelle.
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Zwei der Jungs sind am 11.10. schon in die Falle gegangen und sind bereits beim Tierarzt, um morgen kastriert zu werden.
Morgen versuchen wir die weiß-schwarze Mama mit den zwei Kleinen zu fangen.
Ohne Kastration würden aus den acht Katzen im nächsten Frühling schnell 20 oder mehr werden. Wir sind froh, dass die erwachsenen und halbstarken Katzen bleiben dürfen und weiter versorgt werden.
Die beiden Kleinen kommen auf eine Pflegestelle, wo sie hoffentlich schnell lernen, dass Menschen nett sind.
Es gibt noch viel zu tun…
Fangaktion Niederempt – 12.11.2016
Auf einen Schlag konnte Andrea mit Hilfe der Anwohner die ganze Familie fangen: eine Mama und ihre beiden Kinder. Die wilde Mama wird nach Kastration und tierärztlichem Check-Up zu ihrer Futterstelle zurückkehren. Die Leute möchten sie weiterhin gut versorgen.
Die beiden Kleinen kommen in die Vermittlung.
Fangaktion Nettersheim/Eifel – ab 12.08.2016 / 17.10. und 19.10.2016 und 27.10.2016
Am 27.10. konnte der wilde schwarze Papa aller Kitten gefangen werden.
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Am 20.10. konnte die wilde Mama gefangen werden.
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Am 17.10.2016 übernahmen wir sechs Babys aus Nettersheim…
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Am 20.10. war die Zusammenführung der fünf Geschwister: nun leben auch Tigermädchen Elsa und der schwarze Smoky in Frechen.
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Am 12.10.2016 übernahmen wir drei Babys aus der Eifel, die nun auf unserer Pflegestelle in Frechen sind. Die Kleinen sind noch etwas schüchtern und scheu.
Die schwarzen Schwestern Emmy und Pearl und Sookie (mit der weißen Nase) machen sich recht gut.
Alle fünf Geschwister sind bereits im neuen Zuhause.
Michaela H. fing über die Wochen fünf erwachsene Kater und zwei erwachsene Katzen, die alle kastriert und tierärztlich versorgt wurden.
Diese vier etwa eine Woche alten Babys wurden mit ihrer Mama auf einem Bauernhof eingefangen, der aufgegeben werden soll.
Nun sind alle im warmen und trockenen und warten in ein paar Wochen auf ihr neues Zuhause. Sie sind nun Mitglieder unserer Piratencrew.
Mama Leyla ist schwarz und wollte sich nicht fotografieren lassen. Sie ist ziemlich schüchtern.
Die ganze Familie ist bereits im neuen Zuhause.