In einem Schrebergarten hatte sich eine schwarze Mama angesiedelt – mit ihren beiden Kitten.
Am 30.08. wurde die wilde Mama gefangen. Nach dem tierärztlichen Check-up und Kastration kam sie am 31.08. zurück an ihre Futterstelle, wo sie weiterhin gut versorgt wird!
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Am 24.08. wurde ihre kohlrabenschwarze Schwester gefangen. Beide Kitten – Harley und Medusa – sind auf der der Pflegestelle und machen sich sehr gut. Beide sind nun im neuen Zuhause.
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Am 22.08. konnte das kleinere braun-schwarze Baby gefangen werden. Es war ziemlich verschnupft und musste einige Tage beim Vereinsarzt verbringen.
Wir möchten uns noch einmal bei allen lieben Menschen bedanken, die bisher für Kischa gespendet und mit uns um diese kleine Maus gebangt haben! Eure lieben Worte und Spenden haben Kischa und uns wirklich sehr geholfen und lassen die kleine Kisha fröhlich und unbeschwert in eine schöne Zukunft blicken.
Ohne euch könnten wir Katzen wie ihr nicht in dieser Form helfen.
Bitte nehmt Kischa als Beispiel für all die Katzen dort draußen, die keine Hilfe kriegen, wenn sie sie brauchen. So wie Zoey… die nur lebt, weil es Menschen gab, die sich um sie kümmerten.
Helft uns oder anderen Vereinen bei Fangaktionen um weiteres Leid auf den Straßen einzudämmen. Es gibt wesentlich mehr Katzen da draußen, die Hilfe brauchen, als man meint.
Bitte kastriert eure Katzen!
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Update Mitte Oktober 2016:
Kischa bleibt für immer bei ihrer Pflegemama! Bei Kuba und ihren anderen Freunden!
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Update 30.09.2016:
Kischa geht es prima – hier wird sie vom geliebten großen Freund Kuba bekuschelt…
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Update 26.09.2016:
Das Daumendrücken hat geholfen! Die Ärzte in der Stommeler Klinik staunten nicht schlecht, als unsere Rabea heute morgen die kleine Kischa wieder bei ihnen vorstellte: Die Schwanzwunde ist prima verheilt; es wächst sogar schon wieder Fell darüber. Damit ist das Thema „amputieren“ wohl hoffentlich vom Tisch…
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Update 20.09.2016:
Wir sind überrascht und glücklich, wie gut sich Kischa erholt hat. Sie ist ein verspieltes freches Kätzchen geworden. Wer hätte das gedacht, als dieses kleine, blutende, verschnupfte halbtote Tierchen in der Tierklinik um sein Leben kämpfte?
Kischa braucht zwar immer noch Medikamente, aber es geht ihr von Tag zu Tag besser.
Am 26.09. heißt es Daumen drücken: Bei diesem Termin in der Tierklinik Stommeln entscheidet es sich, ob Kischa operiert werden muss!
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Update 05.09.2016:
Kischa war heute noch mal in der Tierklinik Stommeln. Sie hat ganz toll zugenommen, sie ist auch ansonsten fit und fidel. Allerdings hat sie immer noch ein Lungengeräusch, weswegen sie jetzt Inhalationen bekommt. Sie bekommt auch weiterhin Medikamente wegen ihres Katzenschnupfens.
Aber ansonsten ist sie ein ganz normales Kitten, dass es liebt zu schmusen und zu spielen.
Die blinden Flecken in ihren Augen werden wohl leider bleiben. Sie sind verursacht durch den Herpes-Virus, der Teil des Katzenschnupfens ist. Zum Glück wird sie nun behandelt und wird deswegen nicht komplett blind werden!
Die Amputation des Schwanzstumpfes ist noch nicht vom Tisch. Man kann immer noch die Schwanzwirbel sehen und es hängt davon ab, ob sich die Haut über dem Stumpf von selber schließt. Passiert das nicht, muss amputiert werden. Kischa blutet auch immer noch hin und wieder aus der Schwanzwunde. Was einerseits aber gut ist, da so evtl. Keime ausgespült werden.
Wir hoffen inständig, dass Kischa um die Amputation herum kommt.
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Update 01.09.2016:
Kischa ist auf einem guten Weg.
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Update 30.08.2016:
Es hat ein wenig gedauert mit dem Update über Kischa… Es gab kranke Miezen zu beklagen und es gab einen armen Streuner von der Straße zu holen.
Aber jetzt…
Kischa wurde am 29.08. aus der Klinik entlassen, weil sie einfach zu schwach für eine OP ist.
Aber: Das Antibiotikum schlägt besser an als erwartet und seitdem Kischa so geblutet hat, geht es ihr allgemein besser! Vielleicht wurde damit der letzte Schmutz aus der Wunde gespült oder ein Abszess ist aufgegangen…
Nun heißt es päppeln und gegen die Anämie ankämpfen, in der Hoffnung, dass Kischa sich schnell erholt! Und hoffentlich bleibt sie nun von ihrem Schwanzstumpf. Mit viel Glück – so äußerte sich zumindest die Tierärztin im Notdienst – könnte eine Schwanzamputation umgangen werden.
Aber das letzte Wort hat natürlich der Chirurg. Am Montag, den 05.09., soll Kischa noch mal in der Klinik vorgestellt werden.
In der Zwischenzeit bekommt sie natürlich weiter ihre Medikamente, viel Liebe und Futter…
Vielen herzlichen Dank noch mal an alle, die an Kischas Schicksal teilhaben… An alle, die gespendet und geteilt haben.
Das hilft Kischa und uns wirklich sehr und bereitet den Weg für eine schönere Zukunft für dieses arme Mäuschen!
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Update 28.08.2016:
Kischa ist auf dem Weg in den Notfalldienst der Tierklinik Stommeln!
Als ihre Pflegestelle sie für ein paar Kuscheleinheiten besuchen wollte, fand sie ein wahres Blutbad vor.
Vielleicht hat Kischa an ihrem Schwanzstumpf geknabbert, oder ihre Beinwunde ist aufgegangen…da auch Kischa voller Blut war, wissen wir es noch nicht genau.
Ein Foto von ihrer blutgetränkten Kuscheldecke ersparen wir Euch jetzt an dieser Stelle.
Die Pflegestelle ist geschockt und kämpft mit den Tränen. Kischa ist ihr sehr ans Herz gewachsen. Die Kleine ist unendlich lieb, so verschmust und kuschelbedürftig.
Unsere kleine Kischa kann also weiter Eure gedrückten Daumen brauchen… wir hoffen dass nun keine weiteren Komplikationen auftreten und Kischa morgen operiert werden kann. Aber sicherlich ist dieser Blutverlust im Zusammenhang mit ihrer Anämie kein gutes Zeichen.
Da durch diesen Vorfall die Tierarztkosten für Kisha weiter explodieren werden, müssen wir Euch leider wieder bitten mal nachzuschauen ob nicht irgendwo ein paar Cent mit Kiscchas Namen drauf herumliegen.
Scrollt ein Stückchen runter, dort findet Ihr alle Möglichkeiten wie Ihr spenden könnt.
Und vielen herzlichen Dank an alle, die bereits gespendet haben! Ihr seid toll!
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Update 27.08.2016:
Kischas Blutbild zeigte heute eine recht ausgeprägte Anämie und natürlich starke Entzündungswerte.
Die Anämie hat sicherlich mit dem immens starken Flohbefall zu tun, abgesehen davon, dass der Körper auch eine entzündungs bedingte Anämie entwickelt haben wird.
Deswegen wurde die OP erst mal auf Montag verschoben.
Auch damit die Antibiose und die anderen Medikamente noch etwas Zeit bekommen anzuschlagen. Außerdem unterstützen wir Kischa mit B-Vitaminen um die Blutbildung anzuregen und werden nun schauen, was man für ihr Immunsystem tun kann.
Kischa ist übers Wochenende auf ihrer Pflegestelle Rabea, um sich ein wenig zu erholen und sich den Bauch voll zu schlagen.
Montag morgen wird sie zurück in die Klinik gebracht um dann den Rest ihres Schwanzes amputiert zu bekommen.
Die Wunde ist absichtlich nicht verbunden, damit Luft dran kommt – keine Sorge, unsere Pflegestelle hält den Stumpf natürlich gut im Auge.
Kischa ist eine echte kleine Kämpferin. Wir sind sehr stolz auf das kleine Mädchen.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken die bis jetzt für die kleine Maus gespendet haben und ihr Schicksal mit verfolgen.
Bitte erzählt anderen von unserer süßen Kischa, die eine sehr verschmuste Maus ist, denn die Kosten die auf uns zukommen sind noch lange nicht gedeckt.
Vielen <3 lichen Dank!
P.S. An der Stelle wo die Kleine gefunden wurde, wurde heute noch kein anderes Kitten gesichtet. Aber es wird weiter Ausschau gehalten.
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Update 25.08.2016:
Die kleine Kischa (Hoffnung) ist so weit stabil, jedoch ist bei Tageslicht betrachtet und nach allen Untersuchungen alles noch schlimmer als befürchtet.
Neben einem schlimmen Katzenschnupfen hat sie eine große, eitrige Wunde am Vorderbein, die gereinigt und behandelt wurde. Dazu hatte sie einen extrem schlimmen Flohbefall – so etwas hatte unsere liebe Rabea, die mit der Kleinen spät in der Nacht in die Tierklinik gefahren ist (nochmals vielen Dank an dieser Stelle!), noch nie gesehen.
Die Flöhe sprangen nur so über den Untersuchungstisch und ihr ganzer Körper ist voller eitriger Krusten.
Kischa ist stark unterernährt und war völlig ausgetrocknet.
Am meisten Sorge macht jedoch der Schwanz der Kleinen – oder was davon übrig ist.
Der Stumpf ist völlig vereitert und bei einer weiteren Reinigung der Wunde heute, kamen auch Fliegeneier zum Vorschein. Man möchte sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn diese Eier geschlüpft wären…
Es war Rettung in letzter Minute für unsere kleine Kischa!
Die kleine Maus wurde heute dem Chirurgen vorgestellt um eine mögliche Amputation des Stumpfes abzuklären.
Um eine Amputation kommt die Kleine leider nicht herum, wenn sie leben möchte.
Ansonsten droht eine Sepsis (Blutvergiftung). Bei ihrem schwachen Allgemeinzustand, würde Kischa es sicher nicht schaffen.
Sollte dieses arme Würmchen morgen stabil genug sein, wird die Amputation durchgeführt.
Wir wollen alles versuchen, um diese kleine Maus zu retten. Kischas Leben hat noch nicht ganz begonnen und sie macht schon so viel durch.
Aber dafür brauchen wir Eure Hilfe in Form von Spenden. Jeder noch so kleine Betrag hilft!
Dieses arme Würmchen wurde von zwei Männern in der Nähe von Weilerswist in einem Feld gefunden, weil es erbärmlich schrie.
Das Kleine ist völlig unterernährt, seine Augen von Eiter verklebt und sein Schwanz fehlt.
Zur Zeit ist es auf dem Weg zur Tierklinik Stommeln und wir hoffen man kann dem Kleinen helfen. Es sieht wirklich sehr schlecht aus und ist sehr schwach.
Natürlich werden wir nachschauen, ob an der Fundstelle noch Geschwister sind, die dringend Hilfe brauchen.
Dies ist wieder ein Fall, in dem einem bewusst wird, wieviele Katzen dort draußen herumlaufen, die dringend Hilfe brauchen und sehr oft nicht bekommen. Ohne Hilfe würde dieses kleine Kätzchen es sicherlich nicht schaffen und wir hoffen, dass es nicht zu spät gefunden wurde.
Bitte kastriert Eure Katzen.
Wir können für dieses kleine arme Ding Eure Hilfe brauchen, denn es wird sicherlich eine intensivmedizinische Betreuung benötigen, damit es hoffentlich wieder gesund wird.
Bitte spendet eine Kleinigkeit für diesen armen Wurm.
Dieses Jahr hat man das Gefühl, dass man mit Kitten regelrecht überschüttet wird.
Aber wir freuen uns, dass Mama Rory mit etwas Hilfe ihrer Pflegestelle sieben gesunde Kitten auf die Welt gebracht hat, ohne das wieder ein Kaiserschnitt nötig war.
Mama Rory ist um die zwei Jahre alt und die Gilmore Kitten sind bereits ihr vierter!!! Wurf. Ihre letzten Babys sind gerade mal 13 Wochen alt. Deswegen hatten wir große Sorge, dass auch Rory ärztliche Hilfe bei der Geburt braucht.
Aber das tolle ist – es ist definitiv ihr letzter Wurf!
Bitte kastriert eure Katzen. Es gibt einfach schon viel zuviele, die ein Zuhause suchen.
Und denkt auch darüber nach, ob man nicht vielleicht einer erwachsener Katze ein Zuhause geben möchte. Sie haben einige Vorteile – man weiß bereits was man kriegt, sie zerstören keine Deko, zerrupfen keine Vorhänge und wollen nicht 24 Std am Tag bespaßt werden.
Wir nehmen zur Zeit noch keine Anfragen für die Gilmore Kitten an! Lasst sie erst mal wachsen, lernen aufs Klöchen zu gehen und lernen, wie man Futter frisst. Bis dahin weiß man dann auch, welche Charaktere sich hinter all dem Flausch verstecken.
So kleine Flauschkugeln sind nicht nur niedlich und machen viel Spaß, sie kosten auch eine ganze Stange Geld an Futter, Aufzuchtmilch, Kittenstreu und vielem mehr. Mama Rory frisst natürlich momentan für 8 und die Arme ist völlig ausgezehrt von all den Babys, die sie in ihrem kurzen Leben schon groß ziehen musste.
Spenden sind mehr als Willkommen, damit wir weiterhin vielen Katzen in Not helfen können.
Nun ist es leider passiert – wir arbeiten über unsere Belastungsgrenze und es ist nirgends mehr Platz.
Wenn Sie ihre Katze/n abgeben möchten, können wir Ihnen nur noch das Angebot machen, dass Sie mit uns einen Pflegestellenvertrag machen, wir für Tierarztkosten aufkommen und die Katze/n bei Ihnen bis zur Vermittlung verbleiben.
Sollte es nicht möglich sein, dass die Katze/n bis zur Vermittlung bei Ihnen bleiben, wenden Sie sich bitte an das Tierheim Köln Dellbrück, Tierheim Bergheim, den Katzenschutzbund, das Tierheim Bonn…
Oder überlegen Sie sich, ob Sie ihre Katze wirklich abgeben müssen. Überlegen sie 3 mal.
Katzen sind schließlich Familienmitglieder und sind in ihrem gewohnten Zuhause besser aufgehoben.
Diese beiden Katerchen wurden von unserem Mitglied Rabea eingefangen. Nach tierärztlichem Check-up und Kastration sind sie zurück an ihrer Futterstelle.
Unsere Kea hat noch mal eine Fangaktion gestartet für den Neuzugang an ihrer Futterstelle. Zuerst ging der Oskar wieder in die Falle… dann der gewünschte Neuzugang. Kea nannte ihn Kalle. Nach tierärztlicher Versorgung und Kastration ist er zurück an seiner Futterstelle.
Die süße Bonny hatte eine Wehenschwäche und konnte deswegen leider ihre Babys nicht auf natürlichem Weg zur Welt bringen.
Sie bekam zwar wehenfördernde Mittel, aber leider reichte das auch nicht aus, um die Geburt richtig in Gang zu bringen.
Als die Herzrate der Kleinen begann zu sinken, entschlossen sich das Ärzteteam der Tierklinik Stommeln (vielen Dank an dieser Stelle!) und die Pflegestelle zum Notfallkaiserschnitt, um Bonny und die Kleinen zu retten.
Sechs Babys wurden insgesamt so zur Welt gebracht. Leider hat es eins der Kleinen, trotz intensivmedizinischer Betreuung, nicht geschafft. Aber ihren fünf Geschwistern geht es gut, sie wachsen und gedeihen auf der Pflegestelle. Auch Mama Bonny geht es gut, die Narbe vom Kaiserschnitt verheilt schön und sie kümmert sich rührend um ihre kleine Piratencrew.
Natürlich ist so ein Kaiserschnitt im Nacht- und Notfalldienst nicht gerade ein Schnäppchen!
Wir haben bis jetzt ein hartes Halbjahr hinter uns – viele kranke und pflegebedürftige Katzen haben bis jetzt zu uns gefunden. Viele Operationen und Notfallbehandlungen, die neben den üblichen Kosten wie Kastrationen, Impfungen etc. unsere Vereinskasse sehr belasten.
Nur mit Spenden von lieben Menschen können wir Katzen wie Bonny helfen. Und sei die Spende noch so klein – viele kleine Spenden summieren sich auf zu einer großen!
Bitte helft uns dabei die Kosten für diese kleine Familie zu tragen.
Neben einem Hochhaus in Köln-Nippes hatte sich – direkt neben der Hauptverkehrsstraße – eine Tigermama mit ihren sechs Babys angesiedelt. Nach einer aufregenden Fangaktion konnten unsere Brigitte und Rabea vier Babys und die Mama mit Hilfe der hilfsbereiten Anwohner fangen.
Bei den beiden letzten Babys haben Brigitte nette Mitarbeiter des Bezirksrathauses geholfen. Dorthin waren die Kleinen geflüchtet.
Alle sind nun auf einer Pflegestelle. Mama Namika ist zahm, ihre zwei schwarzen Söhne heißen Nippes und Nino, die getigerten Jungs Noah, Nuri und Nils. Ihre einzige Tochter ist die getigerte Nele.
Dank der großen Geduld ihrer Pflegemama Rabea machen sie große Fortschritte und lassen sich bereits streicheln.
Alle sind bereits im neuen Zuhause!
Aus diesem Schacht wurde eines der Babys von einem netten Anwohner gerettet.