Roswitha

Nein, sie ist kein Promi – Ja, sie sieht aus wie die berühmte weiße Katze aus der Werbung – aber sie ist es wirklich nicht! Aber sie ist mindestens genauso zauberhaft!

Diese schneeweiße Schönheit heißt Roswitha. Sie wurde am 16.04.2008 geboren, ist also im besten Schneeköniginnenalter, und im Gegensatz zu vielen ihrer weißen Artgenossen ist sie kein bisschen taub – sie hört absolut alles – was sie hören will…  Katze eben.

Sie hört zwar alles, reagiert aber nur auf das, was sie möchte. Schließlich ist sie eine Katze und kein Hund.

Aber Roswitha ist keine Diva, höchstens ein ganz kleines bisschen. Natürlich weiß sie, dass sie schön ist – aber anders als menschliche Diven ist Roswitha einfach nur lieb, zutraulich und süß. Sie ist eine richtige Schmusekatze, die wahnsinnig gerne gekrault wird.

Momentan lebt Roswitha auf einer Pflegestelle. Dort kann sie zwar frische Luft auf der gesicherten Terrasse genießen, aber auf Dauer reicht ihr das nicht. Sie möchte gerne die Gegend erkunden, einfach ein bisschen spazieren gehen und alles beobachten.

Deshalb sucht ein unbedingt ein neues Zuhause mit richtigem Freigang in verkehrsamer Gegend.

Roswitha möchte nach einigen schlechten Erfahrungen mit Artgenossen, die sie gemobbt haben, im neuen Zuhause Alleinkatze sein und ihre Dosenöffner nicht teilen müssen. Kinder dort sollten schon älter sein.

  

  

Roswitha hat gerade eine Zahnsierung hinter sich gebracht. Sie ist entfloht, entwurmt, kastriert und geimpft und gechipt. Sie kann nach einem positiven Vorbesuch mit einer Kostenaufwandspauschale von 120 Euro und einem Schutzvertrag ins neue Heim ziehen.

Hier gibt es nähere Infos über die schöne Katze: Tel. 0177 / 7923 613 (ab 14.00 Uhr) oder 0221 / 590 3446. Die Pflegestelle befindet sich in: 51061 Köln.

Die liebe Pamina braucht Hilfe

Ganz herzlichen Dank an alle lieben Menschen, die der armen Pamina mit Spenden geholfen haben! Ihr seid großartig!

Update 11.06.2018: Das schrieb uns Paminas Frauchen: Heute wird meine süße Pamina ein Jahr alt! Ich bin so wahnsinnig glücklich, dass wir das zusammen erleben können! Das Foto in der Mitte ist von heute! Liebe Grüße…

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Update: Pamina geht es von Tag zu Tag besser! Sie schnurrt wieder und schleicht ihrem Frauchen um die Beine und sieht so gut, dass sie Mücken von außen am Fenster verfolgt.

   

Die große Nachuntersuchung steht noch an, ob der Shunt nun wirklich geschlossen ist. Es gab ein paar Krisen, wo sie nicht gegessen hat und Infusionen brauchte, aber nun hat sie von 3,3 auf 3,8 kg zugenommen!

Sie ist eine so liebe und freundliche Maus. Sie nimmt brav ihre Tabletten… sie bekommt noch zwei Antileptika, das eine ist fast ausgeschlichen. Nach drei Monaten und sechs Kontrolluntersuchungen mit Blutbild und Ultraschall… es ist aber noch nicht klar, ob der Ring wirklich dicht ist. Es wird vermutet, dass es noch einen Fluss gibt. Allerdings sind ihre Blutwerte gut. Leider sind aber ihre Lymphknoten immer noch dick – die Ursache ist nicht klar.

Wenn alles gut ist, kann man versuchen, auch andere Antileptikum abzusetzen!

Bitte alle Daumen drücken für Pamina!

Hier mit Freundin Mimi

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Unser ehemaliges Pflegekind Pamina (ein Baby von unserer lieben Mocha) hat in ihrem kurzen Leben noch nicht viel Glück gehabt.

  

Kaum 10 Monate alt erkrankte sie sehr schwer. Sie krampfte, speichelte, erbrach und wurde plötzlich auch blind.

Lange konnte nicht gefunden werden was ihr fehlt. Dann kam die niederschmetternde Diagnose: Lebershunt. Ein angeborener Schaden an der Leber. Ein Blutgefäß, das dort nicht hingehört, leitet alle Giftstoffe ungefiltert in den Körper. Pamina musste sofort operiert werden, einen Aufschub hätte sie nicht nicht überlebt. Also hat Paminas Frauchen alles getan um ihrer Kleinen zu helfen und ist bis nach München in eine Tierklinik gefahren.

Die Operation ist sehr schwierig, denn man darf nicht einfach das Blutgefäß entfernen, sondern muss dafür sorgen, dass es sich nach und nach langsam schließt. Das erreicht man, indem man einen Metallring um das Blutgefäß legt, der eine Zuckerlösung abgibt.

  

Pamina hat die Operation überstanden, kann auch wieder sehen – ist aber noch lange nicht über den Berg. Immer noch können schwere Nebenwirkungen folgen, was leider sehr häufig der Fall ist.

Für die vielen Nachkontrollen und Untersuchungen fehlt aber Paminas Frauchen nun das Geld. Sie hat bereits an die 5.000 Euro für alles bezahlt und das Bankkonto gibt nichts mehr her.

Pamina hat so gekämpft, die Operation zu überstehen und am Leben zu bleiben. Nun soll all das nicht umsonst gewesen sein!

Bitte helft Pamina und ihrem Frauchen mit ein paar Münzen, um die vielen Nachversorgungen noch bezahlen zu können!

Bitte schaut in Euren Sparstrümpfen, ob sich noch der ein oder andere Euro versteckt hat und helft Pamina gesund zu werden!

Vielen herzlichen Dank!

 

Sparkasse KölnBonn

IBAN: DE28 3705 0198 1011 4026 15 (Verwendungszweck: Hilfe für Pamina)

oder

PayPal: spenden@koelner-katzen.de

Fundkater in Brühl

Am 08.06. wurde unserem Mitglied Maren von netten Leuten dieser unkastrierte, nicht gekennzeichnete Kater gebracht.

Es gelang ihr, schnell dessen Besitzer auszumachen. Am selben Tag konnte seine glückliche Besitzerin ihn wieder abholen und in die Arme schließen. Nun wird Katerchen ganz schnell kastriert und gechipt.

Fangaktion Kerpen Alt-Manheim

Update: 27.04.2018: Toms scheue Gefährten Minka und Mohrle wurden von Alt-Manheim nach Dorsfeld umgesiedelt – mit Hilfe unseres neuen Geheges.

  

Seit dem 09.06 sind sie in Freiheit. Nun kann das Gehege noch für zwei weitere scheue Miezen genutzt werden.

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Update 15.12.2107:

Tom geht es hervorragend: nach nur einem Tag auf der Pflegestelle ist er total verschmust, verschlingt Mengen an Futter und findet bürsten ganz toll! Er bleibt für immer auf seiner Pflegestelle.

  

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Aus Kerpen Alt-Manheim kam die Meldung, dass dort noch bis ca. Mai 2018 einige Streuner versorgt werden. Der zahme rote Kater Tom ist verletzt und sollte daher schnellstens zum Tierarzt. Am 12.12.2017 gelang es Kea, Anke und Matilda ihn einzufangen. Er hat einen Abszess im Gesicht – wohl von einer Bisswunde.

Tom wird nun bei unserem Vereinsarzt versorgt und natürlich auch kastriert. Danach kommt der liebe Kater auf eine Pflegestelle.

Um die anderen Katzen werden wir uns natürlich zu gegebener Zeit auch kümmern. Sie werden eingefangen und haben bereits einen Platz auf einem Reiterhof.

Tom und Jerry

Tom und Jerry sind zwei liebe Geschwister. Sie sind am 01.09.2017 draußen geboren.

Hier neue Bilder der hübschen Brüder:

  

  

Tom ist ein witziger kleiner Schmusekater. Er ist Fremden gegenüber noch etwas schüchtern, wenn er aber Vertrauen gefasst hat, folgt er einem auf Schritt und Tritt.

        

        

  

Brüderchen Jerry ist noch etwas zurückhaltend… aber kuscheln mag er schon gerne. Er baut noch das Vertrauen zu den Menschen auf. Mit Ruhe und Liebe wird auch er sich zu einem prächtigen kleinen Kater entwickeln.

   

     

Da Tom und Jerry noch etwas ängstlich sind, sollten sie nicht zu kleinen Kindern. Diese sollten schon etwas größer sein. Die beiden Brüderchen sind Hunde (auch größere) gewöhnt.

Die kleinen Kater sind entfloht, entwurmt, kastriert, gechipt und geimpft. Ihre Mama wurde FIV und Leukose negativ getestet. Sie werden nach einem positiven Vorbesuch gegen eine Kostenaufwandspauschale von zusammen 260 Euro mit einem Schutzvertrag ins neue Heim mit Freigang ziehen können.

Hier kann man anrufen für nähere Infos und um einen Besuchstermin mit den Süßen zu vereinbaren: Tel. 0177 / 7923 613 (ab 14.00 Uhr) oder 0221 / 590 3446 (Pflegestelle: 51069 Köln)

Ella und Ivi

Ella und Ivi sind keine Geschwister im Blut, aber im Herzen.

Ivi (gerettet von einer Mülldeponie) ist ca. Juli 2017 geboren und zu einem verschmusten Katzenmädchen herangewachsen.

Sie und ihre Herzensschwester Ella, die man in einer Werkstatt auffand, ergänzen sich ausgezeichnet. Ella, ca. Juni 2017 geboren, ist im Vergleich zu Ivi zurückhaltender und sehr zärtlich, schüchtern und freundlich. Ivi hat ihr aber gezeigt, dass es auch liebe Menschen gibt, denen man vertrauen kann.

Ivi ist immer vorne dabei – vor allem, wenn es ums Essen geht. Aber auch beim Spielen und Kuscheln holt sie sich ihre Aufmerksamkeit und drängelt sich ins Herz ihrer Menschen. Dort angekommen hält sie ein Plätzchen für Ella frei und es dauert nicht lange, bis Ella folgt. Ella ist die Mieze mit dem weißen kleinen Fleck auf der Brust.

Beide sind Artgenossen gegenüber erst etwas skeptisch, kommen dann aber prima zurecht.

Laute Geräusche machen den beiden immer noch große Angst. Hupende Autos, laute Musik oder hektische Bewegungen.

 

 

  

Auf den folgenden Bildern sind sie noch etwas jünger…

        

     

Ivi und Ella sind entfloht, entwurmt, kastriert und gechipt. Sie sind bereit, in ihr neues Heim mit Freigang zu ziehen. Beide werden nach einem positiven Vorbesuch mit einem Schutzvertrag ins neue Heim ziehen.

Hier gibts nähere Auskunft über die beiden hübschen Lackfellchen: Tel. 01522 / 177 3578 oder 0221 / 590 3446. Die Pflegestelle befindet sich in: 50169 Kerpen)

Rettung von Tiffany

Ein Ehepaar in Wesseling-Urfeld fand vor einigen Tagen eine junge Katze – laut miauend – unter dem Balkon. Die Mieze war rollig. Unser Mitglied Gabi fuhr hin und stellte fest: Die Kleine ist nicht gechipt und offensichtlich auch nicht kastriert.

Durch Suchmeldungen konnte der Besitzer festgestellt werden, der seine Tiffany gleich abholte. Wir legten ihm ganz dringend ans Herz, die Kleine kastrieren und chippen zu lassen. Sie ist sieben Monate alt.

Mehr können wir leider nicht tun – es gibt dort keine Kastrationspflicht!

Vatertagsaktion

Am Vatertag konnten Kea und Tochter Matilda zwei kleine Babies an einer Futterstelle im Gewerbegebiet Kerpen-Türnich retten.

Den Kleinen geht es gut – sie wachsen und gedeihen.

Unsere Juniorfängerin Matilda rettet zwei Kitten!

Am Vatertag erfuhren wir, dass zwei kleine Kitten auf einem großen Gelände gefunden wurden. Die Mitarbeiter hatten sie in eine Box gelegt und zurückgelassen, in der Hoffnung, dass die Mutterkatze sie noch holt.

Als wir erfuhren, dass die Mama nicht aufgetaucht ist und die Kitten mutterseelenallein und ohne Milch und Wärme zurückgelassen wurden, handelten wir sofort. Keine Zeit, uns nach der Badewanne, der wir gerade entsprungen waren, noch die Haare zu föhnen oder uns groß umzuziehen. Wir huschten schnell in Jogginghose und T-Shirt und los ging es. Wir wollten keine Zeit verlieren, denn die Babys lagen vermutlich schon den Tag zuvor ohne Mutter in der Box. Es ging also um Leben und Tod für die Kleinen.

Dort angekommen standen wir vor einem großen Problem… Das Gelände war eingezäunt und durch Stacheldraht unüberwindbar. Doch wir wollten auf keinen Fall aufgeben und suchten nach einer Möglichkeit, auf das Gelände zu kommen.

Irgendwo entdeckten wir eine lockere Stelle im Zaun. Ich hielt den Zaun hoch und stellt fest, dass die Lücke gerade groß genug war, dass sich mein Kind hindurch zwängen konnte.

Matilda war auch sofort bereit, es zu versuchen – und es klappte, sie passte durch!

Ich versicherte mich, ob sie das wirklich tun wollte – allein auf dem großen Gelände die Tiere zu suchen. Ich wusste zwar ungefähr, wo die Box stand, konnte Matilda aber nicht wirklich zeigen wo genau.

Matilda war total mutig und sagte, sie wolle es versuchen. Es war mittlerweile ca 20 Uhr und nicht gerade sehr einladend dort, wo wir waren. Matilda lief los und es dauerte gar nicht lange, da kam sie schon mit zwei kleinen Kitten angelaufen. Sie rief ganz aufgeregt, sie habe die beiden gefunden, wollte aber noch mal los, um nach mehr Kitten Ausschau zu halten. Sie reichte mir die Kleinen vorsichtig durch den Zaun und ich setzte sie sofort in eine Transportbox.

Sie waren noch warm, das was schon mal gut – aber sie weinten bitterlich vor Hunger!

Matilda sauste los, um in einer anderen Box und in der Umgebung nach weiteren Kitten zu suchen, fand aber nichts mehr.

Sie schlüpfte wieder durch die Lücke im Zaun und wir telefonierten mit einer erfahrenen Päpplerin. Diese war sofort bereit, die Kleinen aufzunehmen.

Wir brachten sie umgehend dort hin. Sie wurden schnell mit dem Nötigsten versorgt. So gierig wie sie tranken, hatten sie schon eine Weile keine Milch mehr bekommen. Vielleicht ist der Mutterkatze etwas passiert und sie konnte sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern. Die Kleinen sind ca drei Wochen alt, sie waren dehydriert und bekamen eine Infusion sowie Antibiotikum, weil sie schon leichten Katzenschnupfen hatten.

Es war also Rettung in letzter Sekunde.

Dank Matilda und ihrem absolut mutigen Einsatz konnten die Kleinen gerettet werden!

Am nächsten Tag hat unsere kleine Retterin sich über ein dickes Eis freuen dürfen. Auf dem Foto sieht man deutlich, wie stolz sie ist, die beiden ganz alleine gerettet zu haben. Denn ohne Matilda wären wir nie auf das Gelände gekommen und hätten die Kitten noch eine Nacht sich selbst überlassen müssen – und das wäre vielleicht ihr Tod gewesen!

(Kea Mensing)

Akito

Der schwarze Akito stellt sich vor:

Akito ist ein Jahr alt und er ist kein kleiner sondern ein großer Wirbelwind. Er will tatkräftig die Welt entdecken und hat einen Katzenkumpel zum Raufen und Jagen nötig. Dieser sollte mit seiner direkten und fordernden Art klar kommen.

Akito ist sehr menschenbezogen und offen für ein neues Zuhause. Wenn er erst mal aufgetaut ist, schmust er wie wild. Er gibt dann Vollgas und ist überhaupt nicht verschreckt sondern extrem neugierig. Er fetzt wie ein Tornado durch das ganze Haus und freut sich über all das schöne Spielzeug, das so manchen Härtetest bestehen muss.

Er sollte Freigang genießen können, um seine überschüssige Energie abbauen zu können, denn sonst würde wohl auf Dauer kein Stein auf dem anderen bleiben.

  

  

        

Akito ist ein guter Esser und mit Leckerchen kann man sein Herz schnell erobern.

Der hübsche Kater ist entfloht, entwurmt, kastriert, gechipt und geimpft. Er wird nach einem positiven Vorbesuch mit einer Kostenaufwandsentschädigung von 120 Euro und einem Schutzververtrag vermittelt.

Hier gibts nähere Auskünfte über Akito: Tel. 0177 / 295 1330 oder Tel. 0221 / 590 3446. Die Pflegestelle befindet sich in Köln.