Es gibt neue Bilder von Debbie – die dunkle Joan ist die scheuere von den Schwestern. Sie ist da, aber man kann sie schlecht fotografieren.
Hier die Geschichte von Debbie und Joan:
Debbie und Joan geht es Anfang Oktober richtig gut! Man sieht sie oft durch ihr neues Reich stromern. Ihre schöne (beheizbare) Schlafhütte werden sie wohl erst nützen, wenn es kälter wird…
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Update 18.07.2018: Seit zwei Tagen sind Debbie und Joan in Freiheit – und geblieben! Wir freuen uns sehr – Mühe und Arbeit haben sich gelohnt… Die Miezen werden ein gutes Leben haben!
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Update 26.06.2018: Debbie und Joan werden immer mutiger! Sie sitzen gerne auf dem Dach ihres Schlafhäuschens oder auf dem Boden und schauen sich die Gegend an, die sie bald erobern können.
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Update 31.05.2018: Heute sind Debbie und Joan in ihr Gehege gezogen! Sie hatten etwas Angst und blieben erstmal geschützt in ihrer Transportbox sitzen…
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Update 26.05.: Heute wurde das neue Gehege für Debbie und Joan aufgebaut. In einigen Tagen werden sie umziehen. Alle freuen sich auf die Miezen… ein beheizbares Häuschen für kalte Tage ist bereits bestellt. Sind sie erst in Freiheit, können sie einen parkähnlichen eingezäunten Garten genießen.
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Update: Auch Debbie und Joan haben einen schönen Platz gefunden! Nun werden alle Vorbereitungen für ihren Auszug ins neue Zuhause getroffen. Wenn alles gut geht, können sie Ende Mai nach Düsseldorf ziehen! Wir freuen uns sehr.
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Update 21.04: Durch die Hilfe vom Katzenschutzbund konnte Kalea heute auf einen Hof in der Nähe von Jülich ziehen! So ein Glück!
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Update: auch Kaleas Freundinnen – die helle Debbie und die dunkle Joan – werden nicht richtig zahm und auch für sie wäre ein behütetes Draußenleben sehr schön. Die beiden Schwestern sind nun neun Monate alt und haben den kalten Winter auf einer Pflegestelle verbracht.
das Team der Kölner Katzenschutz-Initiative wünscht allen eine besinnliche Adventszeit…
Hier seht ihr die beiden Schwestern Coco und Julie… Sie sind bei Fremden sehr schüchtern, zu ihren Menschen aber sehr lieb und schmusig. Sie warten nun schon zwei Jahre auf der Pflegestelle… Sie wünschen sich im neuen Jahr ein schönes Heim… Bei Menschen, die Geduld haben. Nur einige Wochen Geduld…
An ihrer Futterstelle in Wesseling gelang es unserem Mitglied Gabi, einen zahmen Tigerkater sicherzustellen. Das arme Tier schwankte und zitterte ganz erbärmlich. Zum großen Glück war der Kater gechipt. So schnell es ging wurde er von seinen glücklichen Besitzern abgeholt. Diese waren entsetzt, in welchem Zustand ihr Kater Crazy war und fuhren sofort zum tierärztlichen Notdienst.
Der Tierarzt schickte sie weiter in eine Klinik in Köln. In dieser wurde festgestellt, dass Jemand Crazy einen Spot-On für Hunde in den Nacken gegeben hat. Die Substanz konnte einwandfrei ermittelt werden. Dieses Mittel für Hunde ist viel zu stark für Katzen, ja sie kann für Katzen tödlich sein!
Crazy musste die Nacht in der Klinik verbringen und es hieß Daumen drücken.
Aber wir freuen uns mit den Besitzern: Crazy hat es geschafft! Am nächsten Tag konnten seine glücklichen Besitzern ihn wieder nach Hause holen!
Wir heißen Mimi und Leon und sind ein sehr unterschiedliches Geschwisterpaar – nicht nur rein optisch. Wir sind ca im Juli 2018 draußen geboren und genau deswegen suchen wir ein neues Zuhause mit späterem Freigang. Ihr wisst doch alle, wie das ist… Den ganzen Tag, die ganze Woche nur am Fenster sitzen, kein Gras unter den Pfötchen spüren, keine Mäuschen mehr jagen… nein, das möchten wir nicht, nachdem wir vier Monate draußen gelebt haben.
Da mein Schwesterchen Mimi eher schüchtern, zurückhaltend und sensibel ist, werden wir uns gemeinsam einen neuen Dosenöffner suchen. Sie braucht eben ihre Zeit, um sich zu öffnen. Aber ich sags euch: wenn sie soweit ist, schnurrt sie lauter als ich! Das soll schon was heißen.
Meine Pflegefamilie hat mir den Namen „fliegendes Eichhörnchen“ gegeben. Das sagt doch schon alles über mich – oder?
Ich liebe es zu toben und bin immer mitten drin statt nur dabei! Ach – und bevor ich es vergesse: wir ziehen auch gerne zu anderen Katzen.
Vor Einzug zu unseren neuen Dosenöffnen sind wir entfloht, entwurmt, kastriert, gechipt, auf FIV und FeLV negativ getestet und haben die 1. Impfung. Nach einem positiven Vorbesuch ziehen wir mit einem Schutzvertrag und einer Kostenaufwandsentschädigung von zusammen 260 Euro ins neue Zuhause.
Unsere Pflegestelle befindet sich in Elsdorf, da könnt ihr uns gerne besuchen kommen.
So… jetzt hab‘ ich genug erzählt – für nähere Infos ruft einfach an: Tel. 0117 / 7923 613
Die schwarz-weiße Sunny und ihr getigerter Bruder Luki sind ganz entzückende Kitten und etwas langhaarig. Beide sind ca im Mai 2018 draußen geboren.
Auf der Pflegestelle fühlen sie sich wohl und sind bereits aufgetaut. Sie sind verspielt wie alle Kitten ihres Alters. Sunny und Luki möchten im neuen Heim Freigang genießen.
Das hübsche Geschwisterpaar ist entfloht, entwurmt, kastriert, gechipt, auf FIV und FeLV neg getestet und geimpft. Nach einem positiven Vorbesuch ziehen sie mit einem Schutzvertrag und einer Kostenaufwandsentschädigung von zusammen 260 Euro ins neue Zuhause.
Hier gibt es nähere Infos über die hübschen Miezen: 0177 / 7923 613 (ab 14 Uhr) oder 0221 / 590 3446. Die Pflegestelle befindet sich in Köln-Niehl.
Update: Bis zum 25.11. wurden drei Mamas gefangen, kastriert und tierärztlich durchgecheckt. Sie sind bereits zurück an ihrer Futterstelle. Nun fehlt noch die Ur-Mama der Katzenbande.
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Am 09.11.2018 konnte unsere Anke an dieser Fangstelle vier halbwüchsige Katzen abholen. Diese sind ca. 4 – 5 Monate alt; aber nicht wild sondern Menschen gewöhnt. Sie sind nur ängstlich. Alle waren bereits beim Arzt, sind entfloht, entwurmt, kastriert, tätowiert, gechipt und negativ auf FIV und FeLV getestet worden.
Für die vier Kitten wurden bereits zwei Pflegestellen gefunden.
Nun müssen noch die schwarzen Mamas gefangen, tierärztlich versorgt und natürlich kastriert werden. Die sehr scheuen Mamas werden weiterhin sehr gut an ihrer Futterstelle versorgt.
Die Kleinen heißen Sunny und Luki und Mimi und Leon (von links). Sie sind bereits in der Vermittlung. Und nun im neuen Zuhause.
Die drei kleinen Kitten Frida, Lissi und Oskar wurden draußen geboren (ca. Ende August/Anfang September) und sind nun auf der Pflegestelle. Anfangs taten sie sich sehr schwer und versteckten sich nur unter dem Sofa.
Sie tauen aber immer mehr auf, vor allem die kleine Lissi. Mit viel Ruhe lässt sie sich langsam anfassen. Natürlich wird vorher noch etwas protestiert. Frida und Oskar sind leider noch nicht so zugänglich, aber das wird mit Geduld und Zeit bestimmt.
Untereinander sind sie sehr sozial und es macht Freude, ihnen beim Spielen zuzusehen. Sie sind auch sauber und benutzen regelmäßig ihr Katzenklo.
Von links: Frida, Lissi und Oskar…
Lissis Augen brauchen noch Tropfen; es geht ihr aber gut.
Die Kleinen brauchen ein ruhiges Zuhause bei lieben Menschen mit viel Geduld. Dann werden sie bestimmt zahme Familienmitglieder.
Bei Auszug sind sie entfloht, entwurmt, gechipt und geimpft. Nach einem positiven Vorbesuch können sie zu zweit mit einer Kostenaufwandsentschädigung von 160 Euro (oder einzeln für 90 Euro zu einem anderen Kitten) und einem Schutzvertrag ins neue Heim ziehen. Die Kleinen möchten Freigang genießen!.
Hier gibt es nähere Auskünfte über das Trio: 0177/ 8573 806 oder 0177 / 7923 613 (ab 14 Uhr). Die Pflegestelle befindet sich in Manheim-Neu.
Am 24.11. waren wir auf dem kleinen Adventsbasar im Johanniter-Heim in Pulheim-Brauweiler vertreten.
Es war schön – und es war erfolgreich! Wir haben viele wunderschöne, handgearbeitete Dinge und selbstgebackene Plätzchen im Basar angeboten und sehr vieles verkauft. Außerdem gab es gute Gespräche rund um die Katze und viel Interesse an unserer Vereinsarbeit.
Wir sind seit einigen Jahren dort im Johanniterheim vertreten. In diesem Jahr wollten wir eigentlich absagen, denn unsere Vorräte an Selbstgemachtem waren so gut wie erschöpft. Doch nach einem Aufruf mit der Bitte um Hilfe hier bei Facebook war die Resonanz überwältigend. Ihr könnt auf den Bildern einen Teil der Spenden am Stand sehen.
Wir möchten uns ganz herzlich noch einmal bei allen lieben Menschen bedanken, die uns ihre schönen Werke überlassen haben.
Nun ist unsere Vereinskasse etwas mehr gefüllt. Dies ergibt viele gefüllte Futternäpfe. Deshalb bedanken wir uns auch ganz herzlich bei denen, die bei uns zugunsten der Katzen gekauft haben.
Die Atmosphäre dort war – wie in jedem Jahr – sehr freundlich und angenehm… Man ist drinnen, im Warmen, kann sich auch mit süßen und herzhaften Leckereien verwöhnen lassen, wenn man möchte.
Der Grundstock an wunderschönem Material für das nächste Jahr ist nun ebenfalls gesichert, und wir werden sicher auch wieder beim Adventsbasar der Johanniter dabei sein!
Es geht ihr bestens – gemeinsam mit ihrem besten Freund Simba. Die beiden Miezen genießen ihr Leben bei ihrer lieben Familie. Ihr Frauchen schickte uns ihre Lieblingsbilder:
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Hier noch einmal Zoeys Geschichte: Ende gut – alles gut!
Update 06.02.2017
neue Fotos von Zoey und Simba:
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Hier ein Update von unserer Zoey, Anfang Januar 2017:
Es geht Zoey einfach nur prima. Hier ist sie rechts im Bild zu sehen. Links von ihr kuschelt Kater Simba – auch von der Futterstelle in Auenheim.
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Wir möchten uns herzlich bei allen lieben Menschen bedanken, die bisher für Zoey gespendet haben!
Update 18.11.2016:
Zoey geht es immer besser! Mittlerweile bewegt sie sich frei im Haus… und genießt es, im Warmen und Trockenen zu sein.
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Update 12.10.2016:
Zoey geht es gut! Mit 3 Beinen kommt sie sogar auf die Fensterbank, um es sich dort gemütlich zu machen! Hoffen wir, dass sie sich schnell einlebt und der Familie, die sie sehr liebt, lernt komplett zu vertrauen… wir wünschen uns sehr, eines Tages Bilder einer kuschelnden Zoey zu bekommen!
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Update 11.10.2016:
Zoey hat sich prima von ihrer Operation erholt. Sie ist nun zu den Menschen gezogen, die ihre Futterstelle betreuen. Diese hoffen, dass Zoey sich bei ihnen eingewöhnt, so dass sie mit ihren Menschen im Haus leben möchte. Ansonsten bekommt sie im Garten eine eigene Futterstelle, damit sie sich nicht mit ihrer Behinderung gegen so viele Katzen behaupten muss. So hätte Zoey eine sicherere Umgebung, als es an der alten Futterstelle möglich ist. Zoey mag ihre Menschen, die sie früher maunzend begrüßte.
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Update 16.09.2016:
Zoey findet ihre Pflegemama zwar noch voll doof, aber ansonsten erholt sie sich sehr gut von der Amputation.
Da Zoey gut frisst, ist es auch kein Problem ihr das Schmerzmittel ins Futter zu mischen – eine große Erleichterung, denn sie lässt sich nicht anfassen.
Eigentlich hätte Zoey zu einem Kontrolltermin der Wunde in die Klinik gemusst. Aber man hat sich darauf geeinigt, dass ein Foto der Wunde und eine genaue Beschreibung reicht. Ein Tierarztbesuch wäre unermesslicher Stress für Zoey und würde wieder eine Sedierung bedeuten.
Keine Schwellungen, keine Rötung, es nässt nichts, es öffnet sich nichts und die Fäden ziehen nicht übermässig an der Haut, die dann reißen könnte. Also alles gut!
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Update 13.09.2016:
Zoey ist nun zurück aus der Tierklinik.
Als man sie kastrieren wollte, bemerkte man, dass sie das bereits ist. Das ist zwar einerseits toll, aber wäre sie markiert worden (Tätowierung, Chip) hätte man ihr den Bauchschnitt ersparen können.
Ihr Beinchen wurde nun amputiert und wir hoffen, dass sie von der Wunde bleibt, weil sie natürlich keinen Kragen aufbehält. Sie hat noch mal ein Antibiotikum bekommen und wird die nächsten Tage weiterhin Schmerzmittel bekommen.
Wir sind sehr gespannt, wie sie sich verhält, wenn sie erst mal schmerzfrei ist und sich an ihr neues Lebensgefühl gewöhnt hat.
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Update 12.09.2016:
Zoey ist nun in der Tierklinik und wird in einigen Stunden operiert. Ihr rechtes Hinterbein – oder das was davon übrig ist – wird amputiert. Sie wird kastriert und man schaut direkt nach, ob sie evtl. auch Zahnprobleme hat.
Bitte drückt die Daumen für sie! Auch wenn sie „nur“ eine verwilderte Katze ist, so ist sie ein Nachkomme von Hauskatzen, die nicht kastriert wurden.
Bitte denkt darüber nach, wie ihr Euren lokalen Tierschutzvereinen helfen könnt. Sei es mit Spenden, damit ihr Katzen wie Zoey eine Chance gebt, indem ihr Pflegestelle werdet oder indem ihr Katzen im Tierheim ein paar Streicheleinheiten und etwas Spielzeit gönnt – es gibt viele Wege zu helfen.
Aber das Wichtigste ist – kastriert Eure Katzen!
Das hier ist Zoey.
Zoey bedeutet „Leben“.
Und genau das ist es, was wir ihr ermöglichen wollen – zu leben.
Und zwar schmerzfrei, ohne Infektionen und so lang wie möglich.
Auch wenn Zoey „nur“ eine Streunerin ist.
Zoey lebt in der Nähe von Bergheim, wo sehr tierliebe Menschen sie und einige andere Streuner versorgen und kastrieren.
Sie suchten Hilfe, als sie sahen, dass Zoey ein halb abgerissenes Hinterbein hat. Gestern konnten sie Zoey mit Hilfe des Katzenschutzbundes und einer unserer Fallen endlich fangen, nachdem man sie ein paar Tage nicht gesehen hatte und wir das Schlimmste befürchteten.
Sie wurde direkt in die Tierklinik Stommeln gebracht, wo man sie so weit untersuchte wie es bei einer verwilderten Katze möglich ist.
Der Stumpf ist entzündet, Zoey versucht darauf zu laufen, was dazu führt dass die Haut am Stumpf immer wieder aufreißt. So öffnen sich Tor und Tür für Schmutz und Entzündungen. Zoey blutet außerdem ständig aus der Wunde.
Hier ein Video, auf dem man gut sehen kann, wie Zoey versucht auf ihrem Stumpf zu laufen:
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Nach einem langen Gespräch über die Möglichkeiten für Zoey mit dem Tierarzt, entschlossen wir uns den Rest des Beins amputieren zu lassen. Auf drei Beinen wird Zoey besser laufen können, als wenn sie weiter versuchen würde den Stumpf zu nutzen.
Es gäbe auch noch andere Möglichkeiten, aber diese würden ständige Verbandswechsel und Behandlungen über Wochen bedeuten – was mit einer verwilderten, verängstigten Katze einfach nicht möglich ist. Das ist Zoey nicht zuzumuten.
Aber da sie weiter an der Futterstelle versorgt wird und wir die Möglichkeiten haben Zoey während der Heilungsphase zu betreuen, ist eine Amputation die beste Option.
Bei der Gelegenheit wird Zoey direkt kastriert – so wie geplant ist auch die zugewanderten Katzen der Kolonie zu kastrieren, damit es keinen Nachwuchs gibt.
Zoey ist zur Zeit auf einer Pflegestelle und wird Montag Abend zurück zur Tierklinik Stommeln gebracht, damit sie am Dienstag operiert werden kann.
Danach wird sie zur Pflegestelle zurück kehren, um Zoey Zeit zu geben sich von der OP zu erholen und der Wunde Zeit zu geben um zu heilen. So kann Zoey mit Schmerzmitteln und Antibiotika versorgt werden, bis sie bereit ist, wieder an ihre Futterstelle zurück zu kehren.