Fangaktion Berrendorf – ab 21.07.2017

Das hier sind die Onkel und Tanten von unserer kleinen Maus.

Am 28.07 konnte ich diese drei Miezen fangen, und sie sind schon beim Tierarzt, um kastriert zu werden.

Jetzt nur noch ihre Mama, und dann wäre diese Stelle schon fertig!

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Am 26.07. konnte die Oma von der kleinen Maus gefangen werden.

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Upadte 24.07.2017

Noch ziemlich ängstlich guckt die kleine Maus aus Elsdorf Berrendorf in die Welt.
Dabei weiß sie natürlich noch nicht, dass sie nach ein bisschen zähmen, tierärztlichem Check-up und Quarantäne, bald viele Spielgefährten, Liebe, Streicheleinheiten – und wenn sie alt genug ist – ein tolles Zuhause bekommt.

Vier Tage hat es gedauert, die Kleine zu sichern.

Erst kam Andrea nicht an sie ran…ein Zaun, ein großer Brennholzstapel und Büsche waren im Weg… und Andreas Arme zu kurz (sie wünscht sich schon lange ein paar Go-Go-Gadget-Arme!). Nichts ärgert einen mehr, als sein Ziel so nah vor der Nase zu haben und dann nicht dran zu kommen.

Nach einem nächtlichem Regenschauer hatte die Mama es an einen anderen Platz gebracht…

Lange suchten Stephan, Ben, Steffi und Andrea am Wochenende nach dem Baby, aber es war erst mal spurlos verschwunden.

Heute dann der Anruf – die Mama hatte das Kleine auf die Terrasse am Haus gebracht!

Alle waren entweder zu weit weg oder mussten arbeiten…Andrea saß beim Tierarzt, raste danach aber direkt los nach Berrendorf.

Aus dem Augenwinkel sah sie das Kleine hinter einem Regal mit Zündelästchen verschwinden.

Flugs eine Umzäunung aus Pappe gebaut (die Besitzerin des Hauses war eine hervorragende „Zaunhalterin“), vorsichtig die Kisten mit den Ästen weg gestapelt… GsD hatte sich die kleine Maus in eine Ecke gedrückt, wo es weder vor noch zurück konnte.

Ein beherzter Griff mit den bissfesten Handschuhen (man weiß ja nie, und Kittenzähnchen machen üble Bisse, die sich oft schlimm entzünden) und schon war unser kleines Mädchen gesichert.
Puh!

Jetzt muss die Kleine nur noch verstehen, dass Menschen voll nett sind. Aber sie ist nicht das erste spuckige Kitten, dass Andrea in eine Schmusemaus verwandelt hat.

Morgen geht es zurück an diese Stelle.

Vier Mädels und ein Katerchen sind zu fangen.

Zwei der Katzen (im Busch muss man schon genau hin schauen), die in der nächsten Woche in Elsdorf gefangen und kastriert werden.

Dazu gibt es noch drei sehr scheue, etwa 12+ Wochen alte Kitten.

Auch diese werden kastriert und wieder zurück gebracht.

Es wird sich gut um die Katzen gekümmert; darüber sind wir sehr froh.

Allerdings gibt es auch ein ca. 4 – 5 Wochen altes Kitten. Wir hoffen, es am Wochenende fangen zu können.

Nach tierärtlichem Check-up und Quarantäne wird es zusammen mit den Kaffeeböhnchen und Mama Mocha aufwachsen. Noch ist es jung genug, um sich problemlos an den Menschen zu gewöhnen…

Knut – endlich gerettet

2. Update: Nein, der Besitzer ist nicht gefunden! Die Suche nach einer Pflegestelle ist immer noch aktuell!

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Update: Jemand hat sich gemeldet, der Knuts Besitzer sein könnte!

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Drei Jahre lang lief Knut in Kerpen Sindorf herum. Man sah ihm an, dass er Hilfe brauchte, aber immer wenn er gesichtet wurde, war er auch schon wieder weg.
Immer wieder wurde nach einem Besitzer gesucht, aber es meldete sich niemand.

Nun gelang es endlich unserer Kea, zusammen mit einer besorgten Anwohnerin, Knut einzufangen!

Nun ist Knut zwar in Sicherheit, aber wir haben ein Platzproblem…

Wir suchen dringend eine Pflegestelle für Knut!
Am besten wäre es, ihn erst mal in einem seperaten Zimmer unter zu bringen.

Und…weil wir das von Katzen, die lange auf der Straße gelebt haben, schon kennen, sollte man sich auf ein paar Tage jammern einrichten, weil Knut „drinnen“ nicht mehr kennt.

Knut ist zahm, er muss defintiv mal ein Zuhause gehabt haben, nach dem wir weiterhin suchen.
Kennt ihn jemand oder weiß, wo er her kommt?

Bitte meldet euch, wenn ihr für Knut Pflegestelle sein möchtet, damit er sich von seinem anstregendem Leben auf der Straße, welches man ihm auch ansieht, erholen kann.

Gerne auch per WhatsApp:
0171 560 45 46

Binky bittet um Eure Hilfe

Update 20.07.

Binky hat seine OP gut überstanden, aber…

Als die Tierärztin Binky auf machte, stellte sich das Lipom als Riss in der Bauchmuskulatur heraus!

Dort traten Fettgewebe und teile des Darms aus. Deswegen konnten bei der Punktierung auch nur Fettgewebe entnommen werden. Es handelte sich also um eine Hernie – allerdings nicht angeboren.

Binky muss einen Unfall gehabt haben oder getreten worden sein. Das könnte auch erklären, warum er Angst hat, wenn man auf ihn zu geht.

Hätten wir Binky nicht operieren lassen, hätte sich bei einer unachtsamen Bewegung der Riss im Bauchmuskel weiter öffnen können. Darm wäre in die Öffnung gerutscht und wäre vermutlich durch den Druck der Muskeln abgestorben.

Das wäre Binkys Todesurteil gewesen.

Binky muss über Nacht in der Praxis bleiben, da die OP am Bauchmuskel starke Wundschmerzen verursacht.

Er bekommt ein Morphin und muss deswegen weiter überwacht werden.

Morgen dürfen wir Binky abholen. Er bekommt natürlich weiter Schmerzmittel und ein Antibiotikum.

Puh, da hat Binky nochmal Glück gehabt!

 

Ich danke im Namen von Binky allen die für ihn gespendet haben. Ich will nicht mal drüber nachdenken, was hätte passieren können, wenn er nicht operiert worden wäre.

Jetzt hoffen wir, dass die Wunde gut verheilt und wir für Binky bald ein neues Zuhause finden können.
Dieser liebe, soziale Kerl hat es sich so verdient!

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Update:  Ich hoffe Ihr wisst wie großartig ihr seid?

Binkys OP ist bezahlt!

Vielen lichen Dank – Ihr seid einfach toll!

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Der süße Binky hat eine Geschwulst hinten am Rumpf nahe des Hinterbeins, die sich im Labor GsD als vermutliches Lipom heraus gestellt hat.

Eigentlich kein Grund zur Sorge, aber Sorge macht der Tierärztin die Größe und die Stelle an dem das Lipom sitzt.

Wenn es weiter wächst, wird es sehr schwierig die Wunde zu schließen.

Heißt, wir müssten das Lipom recht zeitnah entfernen lassen.

Und hier kommt das Problem…

Mein Verein, die Kölner Katzenschutz Intiative e.V., kastriert gerade auf zwei Bauernhöfen über 40 Katzen.

Dazu kommen noch ein Besuch beim Augenarzt für Kahlua und die Pflegis von The Appel Fosters Cedric, Kessie und Grisu am Freitag.

Das reißt natürlich ein großes Loch in die Vereinskasse.

Falls jemand irgendwo ein paar Münzen zwischen den Couchkissen findet, die er für Binkys OP opfern könnte, wäre das großartig!

Wir rechnen mit Kosten um die 200 € und eigentlich ist diese OP der letzte Schritt, um zu versuchen, für Binky ein Zuhause zu finden.

Clickt einfach auf den Spendenbutton oben auf der Seite oder schickt etwas per PayPal mit dem Betreff „Binky“ an
spenden@koelner-katzen.de

Vielen lichen Dank!

Unsere vier „Augenbabys“ brauchen Eure Hilfe!

Unsere insgesamt vier „Augenbabys“ bitten euch um Hilfe.

Ihr erinnert euch ja sicherlich noch an die Geschichte, wie ein Gassigänger den kleinen, schwer kranken Grisu fand und unsere Helen mit einem beherzten Griff die kleine Kessie fangen konnte.

Die beiden haben mit Cedric noch Gesellschaft aus der Eifel bekommen – und man sieht wieso.

Der kleine Kahlua ist eins der vier adoptierten Babys von Mamakatze Mocha, der leider von seiner leiblichen Mama eine Augeninfektion mitgebracht hat.

Grisu, Kessie, Cedric und der kleine Kahlua haben, wie man deutlich sieht, massive Augenprobleme. Sie sind natürlich in Behandlung, und sie sehen auch schon viel besser aus als am Anfang, aber wir möchten die vier gerne einem Augenspezialisten vorstellen, um zu sehen, ob man die Therapie umstellen muss oder ob man besonders für Grisu und Cedric noch irgendetwas tun kann.

Das wird natürlich eine Stange Geld kosten.

Wir rechnen inkl. Laborkosten mit etwa 150 € pro Kitten (spezialisierte Untersuchungen der Augen, Labor wegen weiterer Abklärung von Erregern).

Deswegen bitten euch die vier Plüschnasen um eure Hilfe.

Falls ihr irgendwo in den Couchritzen ein paar Groschen findet, die ihr gerne für die Tierarztrechnung der vier geben möchtet, wäre das großartig!

Clickt einfach oben auf der Seite auf unseren Spendenbutton oder schickt den Vieren etwas via PayPal mit dem Betreff „Augenarzt“ an: spenden@koelner-katzen.de

Fangaktion Elsdorf Esch – 27.06.2017

Auf der Pflegestelle werden vier Kleinen nun an Menschen gewöhnt, hier sind erste Fotos:

von links: Nami, Amur, Saphira und unten Kahleesi

 

 

Zwei mal im Jahr brachte eine Mutterkatze in Elsdorf Esch Kitten zur Welt, nachdem sie sich im Garten von Anwohnern angesiedelt hatte.

Die Anwohner fingen immer wieder die Kitten ein, ließen sie kastrieren und vermittelten sie an Freunde, Familie und Nachbarn.

Ein Wurf aus dem Jahr 2016 war aber zu wild – so wurden sie nur kastriert und wieder im Garten ausgesetzt.

Schon letzten Herbst nahm die Familie Kontakt zu uns auf, um die Mutterkatze und einen Sohn zu fangen und zu kastrieren.

Leider dachte man, dass fangen mit der Lebendfalle zu viel Stress für die Tiere sei… ob man die nicht mit einem Fangnetz oder einem Kescher fangen könnte, so wie man es im Fernsehen gesehen hatte.

Leider prallten alle Argumente für die Lebendfalle und gegen andere Fangmethoden bei der Dame ab, weswegen wir an der Stelle nicht weiter kamen.

 

Zur Lebendfalle und anderen Fangmethoden:

Wir lassen Fallen niemals unbeaufsichtigt. Natürlich erschrecken sich die Tiere in dem Moment, wenn die Falle zuschlägt und geraten evtl auch in Panik. Wir decken die Fallen auf Grund dessen immer sofort ab! Dies beruhigt die Katzen meist binnen Sekunden. Auch verbleiben die Tiere nicht in der Falle, sondern werden sofort in einen sogenannten Überlauf umgesetzt, in dem es keine Wippe o.ä. gibt, woran sich die Katzen verletzen könnten. Danach erfolgt der Transport zum Tierarzt.

Fangnetze oder Kescher beinhalten immer eine Jagd auf die Katzen, die selten von Erfolg gekrönt ist – besonders, wie in diesem Fall – auf „freiem Feld“ in einem Garten. Dies ist natürlich immenser Stress für die Tiere und kann dazu führen, dass sie panisch weg rennen und nicht mehr wieder kommen.

 

Nun aber zurück zu unserem Garten in Elsdorf.

Im März diesen Jahres nahm man wieder mit uns Kontakt auf und diesmal war man damit einverstanden, die Tiere mit der Lebendfalle zu fangen.

Kater Flecki ging uns auch direkt in die Falle, obwohl der schlaue Bursche zuerst mit den Pfoten neben den Auslöser trat. Aber ein unvorsichtig gesetztes Hinterbein… und der Kerl war gefangen. Am nächsten Tag ging es auch schon zum Tierarzt und Flecki wurde endlich kastriert.

Aber die Mama… wir wissen aus Erfahrung, dass Mutterkatzen sehr schlau sind. Und sehr vorsichtig.

Sie ging zwar bis zur Falle, aber das war es auch. Also ließen wir die Falle da, damit man Mama in der Falle anfüttern konnte.

Wochen zogen ins Land… immer wieder fragten wir nach, ob die Mama denn jetzt in der Falle fressen würde.

Man hatte Stress, keine Zeit… nun ja.

Im Juni dann die Nachricht, dass die Mama nun in der Falle fressen würde. Und leider bestätigte sich unser Verdacht – sie hatte natürlich schon wieder einen Wurf mit vier Kitten, die nun sechs Wochen alt waren. Sie säßen in einer Garage.

Wir haben nicht lange gefackelt – natürlich ist es schöner, wenn Kitten bis zur 12. Woche bei ihrer Mama bleiben, aber sechs Wochen ist gerade noch das Alter, wo man die Kleinen gut an den Menschen gewöhnen und sie sozialisieren kann. Also fuhren Andrea und Helen (die leider eine weiße Hose an dem Tag trug – sorry Helen!) schnell nach Esch, um die Kleinen zu fangen.

Was für ein Spaß… eine Garage vollgestopft mit Sperrmüll, Ölkannen, Rasenmäher…und dazwischen die Kitten, die spuckewild waren.

Also umräumen…ein Kitten greifen (ein Hoch auf bissfeste Handschuhe!!), in die Box…Kitten lokalisieren…umräumen…Kitten greifen…nur das letzte Kitten fand immer wieder eine unerreichbare Stelle in der Garage. Und wieder ist es Helens schnellen Reflexen und ihrer Schmerzfreiheit (in dem Fall wegen der Hose) zu verdanken, dass wir das Kleine auch eintüten konnten. Schnell auf den Boden geworfen und herzhaft zugegriffen, schon war Kitten Nr. 4 gesichert und Helens Hose ein Fall für den Intensivwaschgang.

Am nächsten Tag dann die erlösende Nachricht – die Mama war nun auch gefangen! Schlau wie sie war – und wie Flecki es schon vorgemacht hatte – war sie aber nicht über den Auslöser gelaufen und saß nun in der offenen Falle und mampfte genüsslich.

GsD war die Hausbesitzerin in der Nähe und mit einem beherztem Griff konnte sie die Falle manuell auslösen.

Puh! Endlich keine Kitten mehr an dieser Stelle in Esch!

Die vier Kleinen sind nun auf einer Pflegestelle, wo sie sozialisiert werden. Sobald sie verstanden haben, dass Menschen voll toll sind und sie alt genug sind, suchen wir für sie auch ein schönes Zuhause.

Die Mama ist nun kastriert und stromt schon längst wieder in Esch durch die Gärten.

 

Mocha – ein Trennungsopfer bekommt Babys

Update 18.07.

Die kleinen Kaffeebohnen sind inzwischen schon fünf bzw die adoptieren sechs Wochen alt. Wärend sie das Zimmer unsicher machen, guckt Mama Mocha ihrer Rasselbande lieber nur zu.

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Update 10.06.

Hier ein gutes – wenn auch ein sicherlich erschreckendes – Bild von Kahluas Auge.

Ja, er ist blind auf diesem Auge.

Er bekommt weiterhin verschiedene Tropfen und Salben am Tag, damit es nicht schlimmer wird und evtl. beginnt weh zu tun.

Es wird weitere Termine bei einem Augenspeziaisten geben, um zu entscheiden, ob wir Kahuas Auge bei der Kastration heraus nehmen lassen.

Ansonsten macht sich der Kleine gut und er hat eben eine perfekte „Wurst“ produziert.

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Update 23.06.

Vor ein paar Tagen stellte ich etwas an des kleinen schwarz-weißen Bäuchlein fest, was ich für einen Nabelbruch (Hernie) hielt. Es war eine weiche Beule an seinem Bauch, die ansonsten unauffällig aussah.

Natürlich hielt ich die Beule im Auge.

Sonntag war die Beule flacher und hatte eine Kruste geformt.

Ich schickte das Bild davon zu unserer Tierärztin, die meinte ich solle es mit warmem Wasser anweichen und schauen, ob ich die Kruste ab machen kann, um zu sehen was darunter ist.

Ich wartete bis Montag, damit ich notfalls mit dem Kleinen direkt in die Praxis fahren konnte.

Tatsächlich konnte ich die Kruste lösen und darunter zeigten sich die Überreste einer Zyste, die ich vorsichtig ausleerte und natürlich auch davon Bilder an die Tierärztin schickte.

Mein kleiner Pateint war übrigens ganz tapfer und hat super mit gemacht. Er mochte seine warme Kompresse am Bäuchlein sogar und schlief dabei ein. 🙂

Da die Kleinen eh Antibiotika bekommen, die Zyste nicht entzündet aussieht und oberflächlich war, gibt es aber keinen Grund zur Sorge. Unser kleiner Mann bekommt nun eine Salbe aufs Bäuchlein, die hilft, alles abheilen zu lassen und dann wird in ein paar Tagen wieder alles gut sein.

In Momenten wie diesen fragt man sich, was aus ihm geworden wäre, wenn er und seine Familie nicht eingefangen worden wäre. Die Kleinen wären vermutlich verhungert, weil Mama keine Milch hatte. Hätten sie trotzdem überlebt, wäre die Augenentzündung von klein „dotty“ so schlimm geworden, dass er vermutlich erblindet wäre.

Wer weiß, ob die Zyste für unseren kleinen Mann so glimpflich abgelaufen wäre.

Dies ist Katzenschutz. Dies ist der Grund, warum wir kastrieren. Das ist der Grund, warum jeder seine Katzen kastrieren sollte.

Es gibt so viel Elend da draußen. Werdet nicht Teil davon, bekämpft es!

Dies ist der Grund, weswegen ich Pflegestelle bin.

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Update 19.06.

Heute waren alle sechs Kitten mit Mama Mocha beim Tierarzt, denn Mochas Kiefer zitterte und sie fraß schlecht. Zudem hat eines der Kitten entzündete Augen. Beim Tierarzt kam dann raus, dass beide Fieber haben. Nun kriegen alle sieben Antibiotika, denn die Gefahr ist groß, dass – wenn nur die kranken behandelt werden –  sie die gesunden anstecken. Mocha und ihr Kleines brauchen nun gedrückte Daumen und Pfoten, dass sie die Infektion schnell überstehen. Und das, wo sie erst eine Woche alt sind.

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Update 15.06

Unsere Mamakatze Mocha hat letzten Sonntag zwei proppere Kitten auf die Welt gebracht.

Am Dienstag ereilte uns dann ein Notruf von einer bekannten Katzenschützerin.

Sie hatte vier Kitten, geboren letzten Mittwoch, deren Mama keine Milch hatte. Und die Kleinen waren auch keine Fans der Flasche.
Ob wir helfen könnten?

Natürlich konnten wir!

Die vier Minis (sie sind wirklich winzig für ihr Alter!) wurden sofort eingepackt und auf unsere Pflegestelle gebracht. Mama Mocha stürmte sofort auf die quieckende Transporttasche zu und konnte es nicht erwarten, die Kleinen zu putzen und sie ihre Milch trinken zu lassen.

Was für eine Supermama!

Mocha opfert sich wirklich auf für die Kleinen. Sobald einer Laut gibt, geht sie zurück ins Nest. Daher gibt es sogar Futter „ans Bett“, damit Mocha zumindest genügend Gelegenheit zum fressen bekommt.

Die Pflegemama gibt den vier kleinsten Kaffeeböhnchen zusätzlich die Flasche um Mocha zu entlasten. Und da sie soooo winzig sind, ist jedes Tröpfchen Milch natürlich immens wichtig.

Die Kleinen sind noch nicht über dem Berg, aber wir hoffen das Beste.

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Wir bitten Euch momentan von Vermittlungsfragen abzusehen.

Die Kleinen können ab der 8. Woche besucht werden, sofern sie sich weiter so gut machen.

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Mocha ist ein Trennungsopfer.

Als ihre Besitzer sich trennten, ließen sie die unkastrierte Katzendame zurück.

Ein Nachbar kümmerte sich um sie, fing sie ein, so dass wir sie auf eine unserer Pflegestellen geben konnten.

Mocha ist hoch tragend. Sie erwartet 2 – 3 Kitten, die jederzeit geboren werden könnten.

Wer schon immer eine Geburt live erleben wollte, kann dies mittels unseres Livestreams tun, ohne selbst Teil des Problems der Überpopulation zu werden!

Wundert euch nicht über den englischen Chat, es gibt viele internationale Zuschauer, die unserem Livestream folgen.
Der Stream ist unzensiert!

Tabby

Tabby ist bereits im neuen Zuhause.

Der arme Tabby musste 6 Wochen in einem Karton auf einer Terrasse verbringen, bis aufmerksame Nachbarn ihn retteten. Nun – nach intensiver Pflege – ist Tabby vollkommen genesen. Er ist ein ca. 6 Jahre alter, sehr liebenswerter Kater. Er ist sehr schmusig und spricht dabei auch gerne mit seinem Menschen. Er ist ein eher ruhiger Kater – spielt nicht so viel, möchte aber umbedingt später wieder Freigang haben.

 

 

Tabby ist entfloht, entwurmt, negativ auf FIV/FeLV getestet, geimpft, gechippt und kastriert.
Er wird nach einem positivem Vorbesuch gegen eine Kostenaufwandspauschale von 140 € und einem Schutzvertrag vermittelt.

Interesse an unserem ruhigen Tabby? 02271 65640 oder 01516 / 813 9294 (50389 Wesseling)

Auflösung einer Hobbyzucht

Am 01.07. übernahmen wir nochmals etliche Katzen und Kater…

Diese Neuzugänge werden nach tierärztlicher Versorgung und Kastration unter Wohnungskatzen vorgestellt.

Bobby
Maja
Mini
Kimba
Silver
Nelly
Rocky

 

 

Blue
Kyra

 


Diese neun Katzen und Kater wurden uns heute aus der Auflösung einer Hobbyzucht übergeben.

Die Lebensumstände der Besitzerin hatten sich so sehr geändert, dass es ihr nicht mehr möglich war, die Tiere zu behalten.

Da sie nur das Beste für ihre Katzen möchte, suchte sie bei uns Hilfe.

Gibbs
Rotfuss
Zicke
Iro
Bonny
Diggi
Amy
Lea
Bienchen

Bis auf Kater Diggy sind alle unkastriert.

Das wird nun natürlich nachgeholt.

Außerdem werden Diggy und Gibbs wohl etwas Fell lassen müssen, da sie an ein paar Stellen verfilzt sind.
Ansonsten machen alle einen guten Eindruck, außer, dass sie natürlich jetzt die Welt nicht mehr verstehen.

Die neun Katzen sind vorrübergehend auf einer Pflegestelle untergebracht, die aber natürlich nicht alle behalten kann.

Wir suchen also mal wieder dringend Pflegestellen!

Wir haben zwar ein paar in der Hinterhand, aber nicht so viele, dass wir neun Katzen auf einmal unter bringen können.
Meldet euch also bitte!

Und wir könnten Hilfe mit den Kastrationskosten brauchen, damit wir den Süßen schnell ein neues Zuhause suchen können.
Wenn ihr uns unterstützen möchtet, klickt hier oder über Betterplace:

http://www.gut-fuer-koeln-und-bonn.de/projects/39039

Vielen herzlichen Dank!

Rotfuß

Rotfuß ist bereits im neuen Zuhause.

Rotfuß wurde am 24.08.2012 geboren. Sie ist verschmust und hat einen lauten Schnurrmotor. Die Mieze ist aufgeweckt und neugierig. Rotfuß ist anderen Katzen gegenüber sehr selbstbewusst. Sie sollte daher zu einer Katze, die nicht zu ängstlich ist – oder in Einzelhaltung zu Menschen, die viel Zeit haben.

Wir haben neun weitere Katzen von der Hobbyzucht aufgenommen – und bei fast allen stand dabei „verträgt sich nicht mit Rotfuß“ oder „soll auf keinen Fall zu Rotfuß“. Wir denken, dass Rotfuß eine sehr dominante Katzendame ist.

Lea & Zoe

Lea & Zoe sind bereits im neuen Zuhause.

Lea und Zoe (ehemals Zicke…aber der Name passt einfach nicht) sind 2 der Katzen aus der Hobbyzuchtauflösung.

Vor kurzem sind die zwei – die Mutter und Tochter sind, gemeinsam auf eine Pflegestelle gezogen.
Wir wussten zwar, welche Katzen sich nicht miteinander vertragen, aber nicht so recht, wer wen mag.

Eins können wir sagen:
Lea und Zoe mögen sich sehr!

Außerdem sind beide sehr verschmust und sehr menschenbezogen.

Daher suchen wir für die Beiden nun ein gemeinsames Zuhause in Wohnungshaltung mit gesichertem Balkon.

Lea ist eine 2011 geborene Britisch Kurzhaar Katzendame. Sie ist kastriert, gechippt, geimpft und negativ auf FIV/FeLV getestet.

Zoe ist Leas Tochter, die 2013 geboren wurde. Zoe erzählt gerne von den Abenteuern ihres Tages.
Sie ist eine Britisch Kurzhaar/Britisch Langhaar Mischung. Sie hat kurzes Fell, aber das Langhaar in ihr macht ihr Fell nochmal extra flauschig.
Auch Zoe ist kastriert, geimpft, gechippt und negativ auf FIV/FeLV getestet.

 

 

Lea und Zoe werden nach einem positivem Vorbesuch und mit einem Schutzvertrag gegen eine Kostenaufwandsentschädigung von zusammen 320€ vermittelt.

Lea und Zoe können in 50259 Pulheim besucht werden.

Interessiert den beiden hübschen Mädels ein schönes Zuhause zu geben?
Dann bitte unsere Gabi Appel anrufen: 01516 / 813 9294