Wie eine ägyptische Königskatze sitzt sie da, die wunderschöne Tinka, und sie weiß nicht einmal, wie bezaubernd sie aussieht.
Sie ist keine Draufgängerin, sie bewahrt vornehme Zurückhaltung, wartet erst einmal ab bei einer neuen Situation.
Auf ihrer Pflegestelle zeigt sie sich ruhig und eher schüchtern. Daher braucht sie auch in ihrem neuen Zuhause Menschen, die geduldig mit ihr sind und ihr die Zeit geben, um aufzutauen und vertrauensvoll und frei auf ihre neue Familie zuzugehen.
Tinka ist es wert!
Sie kann gerne zu einer sozialen Katze (oder auch gemeinsam mit Luna) einziehen oder auch als Einzelpprinzessin.
Später möchte Tinka Freigang genießen.
Bei Einzug ins neue Heim ist Tinka entfoht, entwurmt, kastriert, gechippt, auf FIV und FeLV getestet und hat die 1. Impfung.
Nach einem positiven Vorbesuch kann sie mit einer Kostenaufwandspauschale von 140 Euro mit einem Schutzvertrag ins neue Zuhause ziehen.
Hier gibt es nähere Infos über Tinka: 02236 / 9299673 oder 0177 / 7923 613 (ab 14 Uhr). Die Pflegestelle befindet sich in Köln.
Wir möchten euch heute die süße Luna vorstellen: Niedlich, flauschig, lieb und neugierig – welche Abenteuer erwarten mich heute?
Alles ist ein Abenteuer, wenn man als Katze erst ein Jahr alt ist, ob man eine Fliege jagen kann oder eine Spielangel, ob man mit einem Katzenspielzeug kämpft oder mit einem netten Artgenossen oder den Wolken hinterher träumt.
Aber natürlich braucht man auch ganz viel Liebe, viele Streicheleinheiten, viele liebevolle Worte und inniges Kuscheln.
Und jetzt fehlt ihr noch ein schönes Zuhause, in dem Luna all diese Abenteuer erleben kann.
Sie kann zu einer sozialen anderen Mieze ziehen oder zusammen mit Tinka, die extra vorgestellt wird.
Luna möchte später Freigang genießen.
Bei Einzug ins neue Heim ist Luna entfloht, entwurmt, kastriert, gechippt, auf FIV und FeLV getestet und hat die 1. Impfung gegen Katzenschnupfen und -seuche.
Nach einem positiven Vorbesuch kann die hübsche Luna mit einer Kostenaufwandsentschädigng von 140 Euro mit einem Schutzvertrag bei Ihnen einziehen.
Hier gibt es nähere Infos über die hübsche Katze: 02236 / 9299673 oder 0177 / 7923 613 (ab 14 Uhr). Die Pflegestelle befindet sich in Köln.
Die kleine Familie hat bereits ein Zuhause gefunden!
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Else bekam einen Anruf wegen einer Mamakatze mit Kindern. Die kleine Familie hatte sich auf einem Fabrikgelände angesiedelt. Else fuhr los, um sich an Ort und Stelle ein Bild zu machen.
Suchbild…
Nach und nach konnte man auch die Geschwister sehen…
Sie wurden in der Familienfalle angefüttert…
Am 25.10. konnte Else sie alle auf einen Streich fangen!
Sie sind bereits auf der Pflegestelle und werden so schnell es geht tierärztlich versorgt!
Die Mama ist lieb und zahm… auch die Kinder sind nicht wild. Deshalb nehmen wir an, dass ein herzloser Mensch die liebe kleine Familie ausgesetzt hat!
Felix – Der Glückliche bedeutet eigentlich sein Name…
Aber glücklich war er wohl bis vor wenigen Wochen nicht mehr. Denn seine Besitzerin hat ihn einfach beim Umzug seinem Schicksal überlassen und nicht mitgenommen. Der arme Kater von jetzt auf gleich sozusagen obdachlos und auf sich gestellt.
Mittlerweile konnten wir ihn einfangen und er muss nicht mehr draußen sein Dasein fristen.
Felix ist ca 14+, also bereits ein älterer Herr, er ist sehr lieb und ruhig, eher devot. Er genießt seine Streicheleinheiten.
Der liebe Kater war zwischenzeitlich beim Arzt und wurde durchgecheckt, seine Zähnchen wurden gemacht, Herz und Nieren geschallt. Sein Herz ist ok, die Nieren sind etwas geschrumpft und er hat zwei Zysten; die Nieren sind derzeit aber nicht behandlungsbedürftig.
Felix sucht ein ruhiges Zuhause, evtl. mit einem ruhigen Katzenkumpel, mit Freigang in einer ruhigen Gegend. Vielleicht reicht ihm auf seine alten Tage auch ein abgenetzter schöner Balkon. Derzeit drängt er auf seiner Pflegestelle nicht nach draußen. Er lebt dort mit mehreren Katzen und einem kleinen Hund zusammen.
Bei Einzug ins neue Heim ist Felix entfloht, entwurmt, kastriert, gechippt, auf FIV und FeLV negativ getestet.
Nach einem positiven Vorbesuch kann der liebe Felix mit einer Kostenaufwandspauschaule von 120 Euro mit einem Schutzvertrag ins neue Heim ziehen.
Hier gibt es nähere Auskünfte über Felix: 0171 / 280 4505. Besuchen kann man den lieben Kater in 50129 Bergheim.
Dieses Jahr haben wir besonders viele Katzen-Notfälle! Bitte meldet euch – wir wissen nicht wohin nicht den vielen armen Tieren!
Es werden trotz vieler Kastrationsaktionen wieder etliche ungewollte Katzenkinder geboren, gleichzeitig werden wir wieder Abgabe- und Fundkatzen aufnehmen, und für all diese Notfellchen brauchen wir unbedingt Unterstützung!
Wir suchen also nette Katzenfreunde, die einer oder mehreren Katzen ein Zuhause auf Zeit geben, im Rhein-Erftkreis und auch im Stadtgebiet Köln.
Besonders dringend brauchen wir Pflegestellen für Katzenkinder!
Zum Glück können wir recht häufig etliche der draußen geborenen Katzenkinder einfangen, die dann mit Geduld und Liebe auf Pflegestellen zu freundlichen Familienkatzen aufwachsen können.
Und da wir diese dann von jetzt auf gleich auf Pflegestellen unterbringen müssen, brauchen wir Menschen, die diese Aufgabe kurzfristig übernehmen können.
Wer hat ein Zimmer frei, wer traut sich diese Aufgabe zu?
Es ist außerdem so, dass wir immer wieder angerufen werden, mal wegen Allergie (und das kann wirklich sehr schlimm sein, vor allem, wenn es um Asthma geht), mal ist es, weil jemand kurzfristig ins Krankenhaus kommt und dann gibt es oft den Fall, dass der Besitzer verstorben ist und dass leider niemand in der Familie die Tiere aufnehmen kann
Natürlich kommen wir als Verein für alle Kosten auf: Wir stellen Futter, Klöchen und Streu, Kratzbaum, Körbchen und wir übernehmen selbstverständlich die Tierarztkosten.
Die Pflegestelle braucht Liebe und Zeit, sich um die kleinen Heimatlosen zu kümmern, mit ihnen zu spielen, sie gut und liebevoll zu versorgen und zu beschmusen.
Freigang ist nicht notwendig auf der Pflegestelle.
Wir würden uns sehr freuen über aktive Mithilfe, denn je mehr Menschen helfen, umso mehr Katzen können wir gemeinsam helfen!
Bitte traut euch einfach, meldet euch bei uns! Wir sind nett und wir freuen uns auf euch!
Soviel zum Thema: Die Natur regelt das schon… Streuner lieben das freie Leben, denen geht es doch gut…
Nein, geht es nicht!
So wie diesem armen, verwahrlosten Kater geht es vielen Streunern, mitten in Deutschland!
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Update Mitte Oktober: Toffee hat das Wohnzimmer erobert! Tja… und das Körbchen von Toby. Auch gegenüber den anderen Katzen behauptet er sich gut.
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Update 07.10.2020: Toffee genießt die liebevolle Zuwendung. Wer weiß, ob es ihm jeweils so gut ging in seinem Leben…
Das Körbchen gehört eigentlich Hund Toby…
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Update 24.09.2020: Toffee lebt nun schon zwei Monate in liebevoller Obhut. Er hat gute und weniger gute Tage… Er liebt und vertraut seiner Pflegemama. Er läuft ihr entgegen und hinterher wie ein kleiner Hund…
Seine Pflegemama schreibt: Anfangs hatte ich Zweifel, ob man ihn so am Leben erhalten sollte. Mancher würde sicher denken, man sollte ihn erlösen. Aber nach nun zwei Monaten bin ich überzeugt, dass es richtig ist, dass er noch lebt, leben darf! Ich glaube und bin fest davon überzeugt, die Streuner haben ein besch… Leben. Was nützt die tolle Freiheit, wenn ein Tier (kein Wildtier) Tag für Tag sein Dasein fristet, bei jedem Wetter im Freien lebt, keine Maus oder Essbares findet, um sein Leben kämpft, nie ruhig schläft, aus Angst vor anderen Tieren oder auch Zweibeinern. Wenn es krank wird, Schmerzen hat und dann doch elendig draußen oft unbemerkt verendet.
Ich habe in den letzten Wochen festgestellt, dass Toffee ruhiger wurde, dass er ohne zu zucken schläft, dass er nicht bei jedem Geräusch erschrickt und dann versucht zu flüchten.
Ja, er darf leben und ich glaube, er ist zufrieden, auch wenn er Proobeme mit der Motorik hat und manchmal umfällt oder sich im Kreis dreht. Manchmal das Klo nicht trifft.
Er frisst gut er mag gerne Quark, er genießt Streicheleinheiten, die tun ihm gut.
Es ist nicht einfach, aber so lange ich diesen Eindruck habe, darf und kann er leben.
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Update 12.09.2020: Toffee wird etwas kräftiger. Er nimmt mehr von seiner Umgebung wahr.
Und dann die ganz große Freude: Toffee war glücklich, wieder an der frischen Luft zu sein!
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Update 29.08.2020: Toffee liegt nun nicht mehr im Katzenklo, er kuschelt sich in Decken. Seine Mobilität ist – vorsichtig ausgedrückt – ein bisschen besser geworden. Er hat seinen Futterplatz seitlich etwas abgestützt, damit er nicht umfällt.
Er geht auch in seinem Zimmer rum, immer an den Wand lang oder wo er sich abstützen kann. Er benutzt das Klo und trifft es auch meistens.
Toffee bekommt weiterhin schmerzstillende Medikamente (von einer lieben Dame gespendet).
Er bekommt alles, bei dem wir denken, dass es ihm gut tut.
Man kann allerdings nicht erwarten, dass Toffee noch einmal komplett mobil wird. Er ist alt, sehr alt – mindestens 18 Jahre.
Jeder Tag ist ein Geschenk!
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Update 21.08.2020: Herzlichen Dank von Else im Namen von Toffee! Es sind jede Menge Miamor Trinkfein und Multivitamine angekommen – jetzt kann Toffee sich daran laben und hoffentlich zunehmen. Wir hoffen so sehr, dass er sein Leben noch eine ganze Weile gut umsorgt und in Liebe genießen kann!
Er ist nach wie vor wackelig auf den Beinen, aber er frisst sehr gut und genießt Streicheleinheiten. Hört ihr sein lautes Schnurren?
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Update 12.08.2020: Toffee hat etwas getrunken, Quark und flüssige Leckerchen geschlabbert. Else konnte ihm Schmerzmittel geben und ihn mit einem feuchten Tuch abwischen. Das gefiel ihm gut. Leider liegt er lieber im Klo als im weichen Körbchen…
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Dieses arme Wesen war wohl einst ein wunderschöner roter Kater, ein „fussiger“, so sagt man hier. Die Freiheit wurde ihm zum Verhängnis, er war mehr tot als lebendig, als er jetzt eingefangen wurde.
Unsere Else wurde angerufen, weil an einer Futterstelle eine sehr schlimm aussehende Katze aufgetaucht war. Else fuhr sofort hin, konnte das arme Tier aber leider nicht einfangen mit Kescher und Korb. Dazu war die Katze noch zu wehrhaft. Sie flüchtete in Brombeersträucher und war damit unerreichbar.
Aber Else gibt niemals auf!
Auch am nächsten Tag klappte es nicht. Else fur danach mit einer Draht- und einer Holzfalle hin und verbrachte die ganze Nacht an der Futterstelle bis morgens um 6 Uhr. Doch die Katze kam nicht.
Dann kam Elses tolle Kamera zum Einsatz, die Else Bilder aufs Handy sendet. Als Else zu Hause beobachten konnte, dass die Katze auf der Kamera zu sehen war, fuhr sie los.
Tatsächlich war das arme Tier in die Holzfalle gegangen. Gerade noch rechtzeitig, bevor ein Gewitter los brach.
Bei Else konnte die Katze sich ausruhen und sofort Montag früh ging es zum Arzt.
Beim Arzt wurde die Katze – ein Kater, der Toffee genannt wurde – eingehend untersucht, und die Diagnose war lang, und das ist das Fazit:
In diesem Zustand hätte er sicher nicht mehr lange überlebt. Fliegen hatten schon Eier abgelegt. Er trug einen Panzer von ehemals Fell. Zecken und anderes Ungeziefer hatten darunter ihre Eier abgelegt. Auch Wunden wurden entdeckt.
Das Röntgenbild zeigt, er hat eine schwere Arthrose, im Beckenbereich ist eine Bandscheibe nicht mehr vorhanden (Spondylose), auch die Halswirbel sind betroffen. Dadurch muss er große Schmerzen gehabt haben. Entsprechend funktioniert auch seine Motorik nicht mehr richtig. Er fiel einfach um! Somit konnte er sich auf der linken Seite auch nicht mehr putzen.
Er ist auch wahrscheinlich seit langem ein Streuner, zwar tätowiert, aber nicht registriert. Im einem Ohr lesen wir BM 04. Dies lässt darauf schließen, dass er schon ziemlich betagt ist. Seine Blutwerte waren aber nicht so schlecht für sein Alter. Allerdings ist sein Herz etwas vergrößert.
Nun haben wir Toffee in unsere Obhut genommen. Wir hoffen das Beste und schauen mal, wie er sich erholt und entwickelt.
Wir lassen ihn nicht im Stich, haben für ihn sofort Reconvales geordert und versuchen ihn aufzupäppeln, ihn mit viel Liebe und Fürsorge zu verwöhnen und ihm so zu zeigen, dass sich das Leben lohnt, dass es auch schön sein kiann! Eine liebe Freundin des Vereins hat einen Amazon-Gutschein zugunsten des alten Streuners abgegeben, vielen Dank dafür!
Update Mitte Oktober 2020: Es gestaltet sich alles schwierig. Die beim Internationalen Tierregister angegebene Dame haben wir tatsächlich ausfindig gemacht! Nach telefonischer Besprechung war klar: Sie hatte keine Katze sondern einen Hund verlustig gemeldet.
Am 13. wurde ein Interview mit dem WDR aufgezeichnet und die Geschichte des alten Katers erzählt. Das Interview wird schon morgen (16.10., ohne Gewähr) im WDR in der „Aktuellen Stunde“ gesendet. Vielleicht kann dadurch etwas Licht ins Dunkel gebracht werden.
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Update: Wir konnten bisher herausfinden, dass alles ein bisschen anders war… Der Kater ist vor zehn Jahren einem Herrn zugelaufen. Der mit ihm beim Tierarzt war und ihn ärztlich versorgen ließ.
Die Dame, die nun ins Pflegeheim kam, versorgte ihn mit, auch einige Nachbarn.
Mittlerweile wurden Name und Wohnort der Besitzer herausgefunden. Wir werden prüfen, ob die Adresse noch stimmt…
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Bei seiner Pflegemama fühlt er sich wohl…
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Wir lernten diesen Kater vor zwei Tagen kennen. Eine Dame schrieb uns eine Mail, sie erklärte, dass die Frau, die den Kater oft versorgte, ins Pflegeheim gekommen war, nun wurde der Kater sporadisch von Nachbarn gefüttert. Der Kater sei dünn und taub.
Am selben Tag fuhr eine unserer netten Pflegemütter dorthin, konnte den Kater auch gleich einfangen, und so landete er beim Tierarzt.
Das Ergebnis: Der Kater hat einen Chip, und er wird seit 17(!!) Jahren vermisst. Er ist mittlerweile 21 Jahre alt. Seine Leute sind weggezogen von der ursprünglich angegebenen Adresse und nicht mehr auffindbar.
Die Untersuchung ergab: Der Kater hat einen nicht operablen Tumor auf dem Kopf, außerdem Herzgeräusche und schlechte Zähne, die man aufgrund seines Zustandes nicht mehr sanieren kann. Er wird ab sofort Schmerzmittel bekommen.
Der Kater ist lieb, freundlich und dankbar.
Wir versuchen noch, einiges zu klären.
Und wir hoffen, dass seine Familie vielleicht den Beitrag auf Facebook liest, ihn erkennt und sich meldet.
2997 lauten die letzten Ziffern seines Transponders.
Ursprünglich hieß er Moppel und lebte in Gelsenkirchen.
Die alte Dame nannte ihn Titus. Und jetzt heißt er Lenny. Ihm ist es egal, denn er ist tatsächlich taub.
Gelebt hat Moppel-Titus-Lenny in der letzten Zeit in Köln-Porz.
Nun liegt der liebe Kater gemütlich auf der Couch, wo es warm und trocken ist.
Tira und Misu zeigen sich auf der Pflegestelle sehr lieb und aufgeschlossen – und natürlich neugierig.
Die beiden Süßen haben sooo viel Glück gehabt, dass sie gehört und erhört wurden von den freundlichen Menschen in der Schrebergartensiedlung – und es war einfach sehr klug von den beiden, sich so lautstark zu melden und um Hilfe zu rufen!
Ja, die beiden wollen leben, und nun haben sie die Chance auf ein behütetes Leben in Liebe, ohne Sorge darum, woher sie die nächste Mahlzeit bekommen, wie sie sich vor dem Regen schützen sollen (denn Katzen sind nicht wasserfest), und wenn der Winter kommt mit Eis und Schnee, dann können sie sich einkuscheln in ein Körbchen, auf einer Couch oder auf einem warmen Schoß.
Und eben dieses liebevolles Zuhause möchten wir suchen für die schönen Schwestern!
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So fing es an: Tira und Misu sind wunderschöne Geschwister und ca April/Mai 2020 geboren. Nette Menschen in einem Schrebergarten wurden auf sie aufmerksam. Da der Besitzer dieses Gartens schon lange nicht mehr vor Ort war, denken wir, dass die beiden Hübschen sich dort eingenistet haben und von dort aus auf Futtersuche gingen.
Erst hörte man sie nur rufen, und seit einigen Tagen kamen sie in den Abendstunden raus und liefen Passanten hinterher.
Tira, die kleinere von den beiden, hält sich anfangs im Hintergrund. Wobei Misu volle Kontaktaufnahme genießt.
Beide sind lieb und zahm. Später möchten sie Freigang genießen.
Tira und Misu sind entfloht, entwurmt, kastriert, gechippt, auf FIV und FeLV getestet und haben bei Einzug ins neue Heim die 1. Impfung gegen Katzenschnupfen und -seuche.
Nach einem positiven Vorbesuch können die beiden Schwestern mit einer Kostenaufwandsentschädigung von zusammen 260 Euro mit einem Schutzvertrag bei Ihnen einziehen.
Hier gibt es nähere Infos: 02236 / 9299673. Die Pflegestelle befindet sich in Köln.