Am Sonntag, den 21.07.2019, stellt unser Verein nun schon zum zweiten Mal in der Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ drei erwachsene Katzen und zwei Kitten vor. Lasst euch überraschen.
Update Juni: Die drei Katzen haben das große Los gezogen. Sie machen ihren Dosenöffnern viel Freude.
Es ist schön zu sehen, wie die scheuen Katzen aus Alt-Manheim auftauen und sich im neuen Zuhause so wohl fühlen.
Hier Paula und Kitty beim abendlichen Synchronspaziergang:
Kitty bedankt sich auf ihre Art für Kost und Logis… Jeden Tag bringt sie eine frische Maus…
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Update Mitte Mai: Die Katzen fühlen sich sehr wohl und inspizieren lässig mit erhobenem Schwänzchen ihr neues Heim.
Das freut uns und die lieben Dosenöffner ungemein! Alle sind glücklich!
Auch das schwarze Stummelschwänzchen ist da…
Alleine traut sich Kitty bereits ins Wohnzimmer…
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Update Mitte April: Die drei Katzen sind in Freiheit und geblieben! Sie haben ins Scheunentor eine Katzenklappe bekommen. So können sie nach Belieben kommen und gehen… Was sie auch tun.
Die Mühe hat sich gelohnt!
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Update 20.03.2019: Bei Kitty gibt es die ersten Erfolge: Sie blinzelt mit ihrer neuen Dosenöffnerin und fängt auch zaghaft an zu spielen…
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Update 05.03.2019: Paula und Kitty und Stummelschwänzchen sind eingezogen!
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Update: 01.03.2019: Nun ist es endlich soweit: drei scheue Katzen sind in Alt-Manheim gefangen worden. Es sind vermutlich Mama mit zwei Töchtern.
Wenn sich die Mädels von der Kastration erholt haben, werden sie am 05.03. ihr neues Domizil beziehen. Sie bekommen auch noch einen schönen großen Kratzbaum.
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Am 14.01.2019 konnte unser großes Gehege in Elsdorf-Heppendorf aufgebaut werden. Hier auf diesem schönen Hof werden bald drei Katzen aus Alt-Manheim ein schönes, neues Heim finden. Vielen Dank wieder an unsere Aufbau-Profis Walter und Hans.
Das Gehege steht geschützt vor Wind und Regen in einem großen Raum. Hier werden die Katzen auch in Zukunft wohnen. Sie bekommen im Tor eine eigene Katzentür.
Es gelang uns, sieben Katzen (davon waren zwei Kitten) aus der total vermüllten und verdreckten Wohnung eines Alkoholikers herauszuholen.
Diese Bilder und den Gestank werden wir so schnell nicht vergessen können.
Leider klappte die Aktion nicht wie erhofft. Wir konnten nicht alle Miezen auf einmal herausholen. Die armen Tiere waren so verstört, dass es nur nach und nach gelang, jeweils ein Tier mit der Falle zu fangen. So dauerte die Aktion eine ganze Woche. Nun sind alle Tiere gerettet.
Vielen Dank an alle Menschen, die an der Rettungsaktion beteiligt waren. Dies betrifft auch den Besitzer, der zu uns Vertrauen fasste und uns in seine Wohnung ließ.
Beide Kitten fanden ein schönes Zuhause, das Tierheim Hürth nahm drei erwachsene Miezen auf… Vielen Dank hierfür.
Zwei Kater – Apollo und Odin – kamen auf eine sehr schöne neue Pflegestelle in Reichshof. Leider sind beide Kater immer noch total verstört und man bekommt bisher keinen Kontakt zu ihnen. Wir hoffen das Beste….
Update 01.06.: Der Sommer kommt – Die Temperaturen steigen… Milli und Filli suchen den Schatten und ruhen sich aus. Am besten gar nichts tun… Entspannung ist angesagt.
Nächste Woche wird das Gehege abgebaut.
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Update 30.05.: Heute wurde das Gehege geöffnet.
Milli und Filli sind heute zum ersten Mal im neuen Gelände unterwegs. Es ist großartig, wie entspannt die alten Katzen sind.
Zum Abend wollten sie dann doch lieber wieder im offenen Gehege schlafen. Sicher ist sicher!
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Update Mitte Mai 2019: Wie man sehen kann, wurde es für Milli und Filli höchste Zeit, ein neues Zuhause zu finden. Von ihrem alten „Zuhause“ ist leider nicht mehr viel übrig geblieben.
Aber es geht ihnen gut. Sie sind sehr wohlgenährt und ein bisschen weniger Gewicht wäre für die Gelenke nicht schlecht.
Beide Katzen kommen zur Fütterung angelaufen, Milli spielt sogar… Für ihr hohes Alter sehen sie prima aus!
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Update 25.04.: Es klappt prima mit Milli und Filli. Die ersten Tage versteckten sie sich tagsüber viel im Schlafhäuschen mit dem Stroh. Mittlerweile sind sie mutiger geworden. Die schwarz-weiße Milli lässt sich bereits streicheln, und auch die graue Filli ist sehr lieb.
Wir sind sehr froh: alles klappt wunderbar!
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Update 17.04.2019: Es ging blitzschnell! Beide Katzen konnten am 16.04. gefangen werden! Nach dem Tierarztbesuch konnten sie bereits am nächsten Tag ins Gehege ziehen! Es sind große und auch kräftige Tiere, die wohl sehr gut versorgt wurden. Egal, dass sie so gut wie keine Zähne mehr haben.
Auch im Gehege hat es ihnen nicht den Appetit verschlagen: Sie haben guten Hunger!
Milli und Filli sind aufgeschlossen und neugierig.
Sie haben nun zwei Schlafhäuschen zur Auswahl: eins mit Decken und eins mit Stroh.
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Update 15.04.2019: Heute wurde das Gehege für die beiden alten Miezen aufgebaut! Nun kann es mit Einfangen losgehen. Danach steht der Besuch beim Tierarzt an plus evtl Behandlungen. Ob dies alles noch vor Ostern geschafft wird, ist fraglich.
Wenn Milli und Filli sich im neuen Garten eingewöhnt haben, können sie auch später ins Haus ins Warme und Familienanschluss bekommen. Ganz wie die alten Damen es sich wünschen!
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Update 07.04.2019: Die Resonanz auf unser Hilfegesuch war groß. Vielen lieben Dank!
Wir freuen uns für die Miezen! Wir haben einen schönen Platz für die alten Damen gefunden! Sie heißen nun Milli und Filli…
Nun muss alles organisiert werden, das Einfangen, Tierarztbesuch und Umzug.
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Zwei alte Katzen müssen dringend umziehen!
Diese beiden Freundinnen haben bisher nicht viel Glück gehabt im Leben! Und jetzt kommt es noch viel schlimmer!
Beide Miezen sind schon 17 Jahre alt und haben ihr ganzes Leben im Garten eines Einfamilienhauses verbracht, das ist ihre ganze Welt. Sie sind nicht zahm, aber natürlich sind sie auf menschliche Hilfe angewiesen. Sie wurden lange von den Hausbesitzern draußen gefüttert, bis diese vor einigen Jahren wegzogen.
Dann hat eine mitleidige Nachbarin die Katzen jahrelang auf dem Grundstück versorgt.
Jetzt wurde das Haus verkauft und soll abgerissen werden; der neue Besitzer duldet die beiden Katzen auf keinen Fall auf seinem Grundstück – also müssen sie dort dringend weg!
Die Nachbarin, die die beiden Miezen füttert, kann sie nicht aufnehmen wegen ihres Hundes, der die Katzen als Jagdbeute ansieht.
Die alten Katzen haben bisher keinen Namen und hatten nicht einmal ein Dach über dem Kopf, das sie vor Regen und Frost schützen konnte, außer einem Busch im Garten. Und jetzt verlieren sie auch noch das einzige, was bisher für sie eine Art Zuhause war – dieses Stück Garten, in dem sie ihr ganzes Leben verbracht haben.
Wo sollen, wo können sie hin? Das Schicksal der beiden Namenlosen liegt jetzt in unseren Händen, und wir brauchen unbedingt eure Hilfe.
Wir suchen dringend für diesen beiden alten Samtpfoten ein neues Wirkungsfeld, wo sie in Frieden ihren Lebensabend verbringen können. Einen Garten mit Schuppen vielleicht oder einen Kellerraum mit Katzenklappe, so dass die zwei gleichzeitig frei sein können und doch geschützt vor Wind und Wetter sind.
Notfalls können wir ein mobiles Gehege für die ersten Wochen zur Verfügung stellen, in dem die Katzen festgesetzt werden können, bis sie sich an die neue Umgebung gewöhnt haben. Auch Schlafhäuschen können sie vom Verein bekommen.
Natürlich werden die beiden Miezen vor dem Umzug den Tierarzt besuchen! Das eine Auge der schwarz-weißen Mieze sei schon seit zehn Jahren trüb, hat die Nachbarin uns mitgeteilt.
Wer helfen kann: bitte dringend hier anrufen: 02236 / 9299673 oder 02235 / 3725.
Update Ende Mai 2019: Am 28.05. bekamen wir ein Bild von Stella und Tommy.
Es geht ihnen sehr gut! Laut ihren Dosenöffnern sind sie zwar noch etwas schüchtern, kommen aber schon an die Hand! Sehr schön, dass die beiden so ein tolles neues Heim gefunden haben…
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Update von Stella und Tommy am 21.03.2019: Die neuen Dosenöffner schrieben: Wir haben das schöne Wetter genutzt und den Katzen die Möglichkeit gegeben, raus zu gehen. Nach einem Tag bangen Wartens haben wir dann gesehen, dass sie zum Fressen in die Hütte kommen!
Es ist als alles so wie es sein soll!
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Am 29.01. gelang es, Kater Tommy einzufangen. Er war auch bereits kastriert, wurde gechipt und musste eine gründliche Zahnsanierung und das Ziehen von vier Zähnen über sich ergehen lassen. Nun ist er schmerzfrei und hat sein neues Quartier bereits bezogen. Er kann nun mit seiner Mama im Trockenen gemütlich den Schneeflocken zuschauen.
Durch die Fensterfront können sie ihr neues Zuhause in Augenschein nehmen. Nach gut sechs Wochen können Stella und Tommy über die Wiesen und Felder laufen und ihre Freiheit wieder genießen. Sie bekommen ihren eigenen Eingang in der Tür und können nach Belieben kommen und gehen.
Auch zwei Pferde und zwei Alpakas gibt es in ihrem neuen Zuhause.
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Stella hat sich bereits am ersten Tag alles gründlich angeschaut und etwas gefressen. Schon am zweiten Tag machte sie gute Fortschritte, sie frisst ausreichend und liegt im Körbchen und nicht mehr unter der Bank.
Wir sind sehr zufrieden!
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Am 24.01. gelang es unserer Anke, die scheue Mama Stella zu fangen. Die Mieze wurde tierärztlich versorgt und gechipt; kastriert war sie bereits. Nun fehlt noch ihr Sohnemann.
Seit dem 26.01. bewohnt Stella bei tierlieben Menschen ein Stübchen in Köln-Langel.
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Update von Enja und Loki: Beide sind nun seit Mitte Januar in Freiheit. Sie sind geblieben!
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Update 27.11.2018: Ein Gehege steht schon in Essen. Vielen Dank an Anke und Mike für das Aufbauen und auch für die weite Fahrt.
Später werden die Miezen Enja und Loki im Schrebergarten ihrer neuen Dosenöffnerin wohnen – in einem schönen Gartenhaus mit Katzenklappe.
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Wir hatten nicht vor, jetzt im Winter Katzen auszuwildern… Aber… Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen…
In Elsdorf gibt es vier sehr scheue Draußen-Katzen (zweimal Mutter mit Sohn), die nicht mehr optimal versorgt werden können, weil ihre Fütterfrau ins Heim musste. Nun hat die alte Frau einen langen Weg zu bewältigen, um die Katzen zu füttern. Dies geht auf Dauer nicht. Der neue Mieter des Hauses hat auch einen Hund, der nun draußen herumläuft… Die Katzen können dort nicht bleiben.
Update 26.04.: Es gibt leider sehr, sehr traurige Nachrichten! Unser kleiner Kämpfer hat es nicht geschafft und musste von unserer Tierärztin erlöst werden…
Es ging ihm heute morgen auf einmal so schlecht, so dass wir ihn sofort zu unserer Tierärztin brachten, wo er stationär aufgenommen wurde. Wahrscheinlich hatte er einen Schlaganfall, wobei sein Herzchen eh schon so schwach war.
Sämtliche Medikamente und Infusionen konnte sein kleiner Körper gar nicht mehr aufnehmen, so dass wir zusammen mit unserer Ärztin die traurige Entscheidung treffen mussten.
Wir sind alle sehr traurig, hatten wir doch die Hoffnung gehabt, dass er wieder auf die Beine kommt. Er sollte doch sein Leben noch genießen dürfen.
Moses war ein Kämpfer… leider hat er diesen Kampf verloren.
Jetzt muss er nicht mehr leiden und es ist schön, dass er in den letzten Tagen unglaublich viel Wärme, Trost, Liebe und Zuneigung kennenlernen durfte.
Komm gut über die Regenbogenbrücke hübscher Moses und grüße alle die anderen Fellnasen, die dich liebevoll in Empfang nehmen werden.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Spendern, die dem lieben Moses helfen wollten! Die Spendenbereitschaft war sehr groß! Ganz lieben Dank!
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Update 21.04.: Alles was Moses macht, strengt ihn sehr an… aber er kämpft! Wenn man rein kommt, hebt er den Kopf und begrüßt einen mit einem Miau! Auch wenn er dabei vor Anstrengung zittert. Er liebt es zu schmusen. Wir hoffen, dass die Medikamente gut anschlagen und er sich erholt.
Etwas später: Moses war mit den anderen in der Küche und geht wie die anderen ins Bad aufs Klöchen! Er läuft!
Hoffentlich geht es weiter so!!
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Die Anteilnahme für Moses und die Spendenbereitschaft sind einfach nur großartig! Ganz lieben herzlichen Dank!
Update 20.04.: Moses hat die erste Nacht überstanden. Gott sei Dank. Hoffentlich war das die erste von ganz vielen.
Einer von uns ist immer an seiner Seite, was ihm hoffentlich hilft und ihm Vertrauen in die Zukunft gibt… Schritt für Schritt. Es mag sich seltsam anhören, aber es fühlt sich so an, als wäre er schon immer bei uns gewesen… Wir setzen alles daran, dass er es schafft!
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Wir haben wieder einen schlimmen Fall von absoluter Verantwortungslosigkeit und Ignoranz…
Am 17.04. gegen Abend wurde unserer Vereinstierärztin in Brühl ein kranker Kater in die Praxis gebracht. Er sollte eingeschläfert werden mit der Aussage, er sei so dünn, kraftlos und würde immer nach der Seite wegkippen.
Kein Wunder, der Kater war völlig dehydriert, und man musste kein Tierkenner sein, um zu sehen, dass es ihm sehr, sehr schlecht ging.
Für uns war sofort klar, dass wir das alte Katerchen übernehmen und uns um seine weitere Versorgung kümmern werden.
Angeblich, so berichteten die Leute, sei er ihnen an Aschermittwoch zugelaufen. Wir haben jedoch eine andere Vermutung, da die Leute sich in vielen Dingen widersprüchlich verhielten.
Als wir den armen Kater heute morgen zu Gesicht bekamen, waren wir geschockt und mussten mit den Tränen kämpfen. Ein sehr trauriges Bild. Hilflos und völlig kraftlos schauten uns zwei Äugelchen an.
Auch wenn wir es im ersten Moment nicht glauben wollten: Der Kater hat einen unermüdlichen Lebenswillen. Er ließ alle notwendigen Untersuchungen brav über sich ergehen.
Ein Glukosetest und sein Blutbild zeigten uns sofort an, dass er unter Diabetes leidet und dringend auf Insulin angewiesen ist. Des weiteren bekommt er nun auch täglich Blutdrucksenker, Schmerzmittel und Entwässerungstabletten.
Wir haben das Katerchen Moses getauft. Er wird auf ca. 12 oder 13 Jahre geschätzt. Er ist unglaublich schmusig und lieb.
Moses unter der Wärmelampe…
Heute zog Moses auf unsere Pflegestelle Nina und Ellen. Dort kann er nun zur Ruhe kommen, er wird medizinisch versorgt und wird mit ganz viel Liebe und Streicheleinheiten gesund gepflegt.
Natürlich wissen wir, dass eine spätere Vermittlung an liebevolle Dosenöffner nicht einfach sein wird.
Die Verantwortung, der Samtpfote zweimal täglich Insulin spritzen zu müssen und dies immer zur gleichen Uhrzeit, ist eine große Herausforderung. Auch ist Moses nicht mehr der jüngste Kater.
Trotzdem hat er eine Chance auf ein warmes und sicheres Körbchen mehr als verdient. Dafür setzen wir uns ein.
Damit wir aber als Verein auch zukünftig seine medizinische Versorgung gewährleisten können, suchen wir dringend Paten, die uns mit einer kleinen monatlichen Finanzspritze unter die Arme greifen.
Auch jede einmalige Spende ist uns höchst willkommen für den armen Kerl.
Hier kann man spenden:
Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE28 3705 0198 1011 4026 15
BIC: COLSDE33XXX
Verwendungszweck: Moses
oder über den PayPal-Button ganz oben auf dieser Seite.
In der Menüleiste „Helfen & Spenden“ kann man sich auch einen Patenschaftsantrag ausdrucken.
Das Team der Kölner Katzenschutz-Initiative wünscht euch schöne und gemütliche Ostertage!
Hier auf dem Bild seht ihr unsere Maja. Nächsten Monat hat sie Geburtstag. Welche liebe Familie erfüllt ihr ihren größten Wunsch? Sie möchte bald wieder in der Sonne liegen und Gras unter den Pfötchen fühlen. Im eigenen Zuhause. Dort möchte sie ihre Dosenöffner für sich alleine haben – ohne Artgenossen.
Update 05.04.2019: Der große Tag ist gekommen! Heute wurde das Gehege geöffnet. Alle Daumen sind gedrückt, dass Minka und Shadow im Schrebergarten bleiben.
Am 08.04. der erlösende Anruf: Ja, sie sind da! Sie kommen weiterhin zum Fressen ins geöffnete Gehege! Nun warten wir noch einige Tage und dann wird das Gehege abgebaut. Wir hoffen, dass die beiden Miezen dann ein schönes Leben haben werden!
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Update 25.02.: Heute zogen die beiden Katzenmädchen Minka und Shadow ins Gehege. Während die schwarze Mieze es sich ruhig im Schlafhaus bequem machte, musste die schwarz-weiße alles erkundigen – sozusagen bis zum Dach – ob es nicht irgendwo ein Schlupfloch nach draußen gibt.
Nun müssen die Katzen erst einmal zur Ruhe kommen.
Wenn sie erst in Freiheit sind, haben sie ein Paradies im schönen Schrebergarten, welches sie erkunden können.
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Update 21.02.2019: Am 20.02. konnten in Alt-Manheim zwei junge Katzenmädchen gefangen werden. Die beiden waren bereits beim Tierarzt und sind entfloht, entwurmt, kastriert, gechipt und getestet worden. Nun erholen sie sich von ihrer OP und werden in den nächsten Tagen ins Gehege ziehen.
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Update 18.01.2019: Leider lässt die Witterung es im Moment nicht zu, die Katzen im Gehege auszuwildern. Es ist einfach zu kalt dafür. Wir müssen noch etwas Geduld haben, bevor zwei Katzen aus Alt-Manheim ihr neues Zuhause im Schrebergarten beziehen können.
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Update: 06.01.2019: Nun konnten wir endlich zur Tat schreiten und das verlängerte Gehege im Schrebergarten Frechen aufbauen. Alles klappte gut. Der neue Dosenöffner in spe half Walter und Hans gerne. So war die Arbeit schnell getan.
In der Schlafhütte sind Styropor, reflektierende Folie, viel Stroh – damit die Katzen es so warm wie möglich haben.
Nun können die Miezen eingefangen werden.
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Update: 03.12.2018: Heute wurde ein sehr schöner Platz in einem Schrebergarten in Frechen besichtigt. Sobald das Wetter mitspielt und es einige Stunden lang nicht regnet, wird ein Gehege dort aufgebaut. Es ist genügend Platz vorhanden, das Gehege zu verlängern. Und dann können die Miezen eingefangen werden und nach tierärztlichem Check-up und chippen einziehen.
Große, ängstliche neugierige Kulleraugen, schwarzes Näschen, schwarze Öhrchen, weißes Kinn – das ist Felicity!
Doch leider spricht die Angst aus diesen Augen, Felicitys Körperhaltung zeigt ihren Fluchtinstinkt, sie möchte sich verstecken, unsichtbar sein, egal wie und wo!
Dabei ist sie erst neun Monate alt, sie sollte schmusen und spielen, Spaß am Leben und mit Menschen haben… Aber Felicity weiß noch nicht, dass man als Katze vertrauen kann und geliebt wird.
Felicity lebt zur Zeit auf einer unserer Pflegestellen. Geboren ist sie auf einem Bauernhof. Von dort hat eine junge Frau sie geholt, leider ohne Katzenerfahrung. Die beiden kamen nicht miteinander zurecht, und so landete die hübsche, junge Katze bei uns.
Wir suchen als ein liebevolles Für-immer-Zuhause, mit viel, sehr viel Geduld und Liebe und vielleicht einem verschmusten Artgenossen, der Felicity zeigt, wie wunderschön es ist, mit Menschen zusammenzuleben.
Gibt es jemanden, gibt es ein solches Zuhause mit späterem Freigang für die scheue Felicity?
Felicity ist entfloht, entwurmt, kastriert, gechipt und negativ auf FIV und FeLV getestet. Vor Einzug ins neue Heim wird sie noch geimpft. Die hübsche Katze wird gegen eine Spende abgegeben.
Ihre Pflegestelle befindet sich in 50767 Köln. Tel. 0221 / 590 3446