Update Mitte Juni 2019: Felicity hat sich sehr gut eingewöhnt… Sie macht gute Fortschritte. Mittlerweile räkelt sie sich auf dem Boden, sie spielt, fängt gerne Fliegen und miaut nun auch! Ab und zu kommt sie bis zur Hand ihres Pflegefrauchens, schnuppert… Dann bekommt sie Angst vor der eigenen Courage und haut ab.
Wir suchen also ein liebevolles Für-immer-Zuhause, mit viel, sehr viel Geduld und Liebe und vielleicht einem verschmusten Artgenossen, der Felicity zeigt, wie wunderschön es ist, mit Menschen zusammenzuleben.
Gibt es jemanden, gibt es ein solches Zuhause mit späterem Freigang in einer ruhigen Gegend oder evtl auch mit einer gesicherten Terrasse oder großem Balkon für die scheue Felicity?
Felicity ist entfloht, entwurmt, kastriert, gechippt und negativ auf FIV und FeLV getestet. Vor Einzug ins neue Heim wird sie noch geimpft. Die hübsche Katze wird gegen eine Spende abgegeben.
Ihre Pflegestelle befindet sich in 50767 Köln. Tel. 0221 / 590 3446
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Große, ängstliche neugierige Kulleraugen, schwarzes Näschen, schwarze Öhrchen, weißes Kinn – das ist Felicity!
Doch leider spricht die Angst aus diesen Augen, Felicitys Körperhaltung zeigt ihren Fluchtinstinkt, sie möchte sich verstecken, unsichtbar sein, egal wie und wo!
Dabei ist sie erst neun Monate alt, sie sollte schmusen und spielen, Spaß am Leben und mit Menschen haben… Aber Felicity weiß noch nicht, dass man als Katze vertrauen kann und geliebt wird.
Felicity lebt zur Zeit auf einer unserer Pflegestellen. Geboren ist sie auf einem Bauernhof. Von dort hat eine junge Frau sie geholt, leider ohne Katzenerfahrung. Die beiden kamen nicht miteinander zurecht, und so landete die hübsche, junge Katze bei uns.
Es gelang uns, sieben Katzen (davon zwei Kitten) aus einer total vermüllten und verdreckten Wohnung herauszuholen.
Die beiden Kitten fanden schnell ein Zuhause, drei erwachsene Katzen wurden vom Tierheim Hürth aufgenommen.
Der schwarze Apollo und der schwarz-weiße Odin kamen auf eine schöne Pflegestelle vom Verein. Es wird noch viel Zeit vergehen, bis an eine Vermittlung gedacht werden kann.
Es gelang uns, sieben Katzen (davon waren zwei Kitten) aus der total vermüllten und verdreckten Wohnung eines Alkoholikers herauszuholen.
Diese Bilder und den Gestank werden wir so schnell nicht vergessen können.
Leider klappte die Aktion nicht wie erhofft. Wir konnten nicht alle Miezen auf einmal herausholen. Die armen Tiere waren so verstört, dass es nur nach und nach gelang, jeweils ein Tier mit der Falle zu fangen. So dauerte die Aktion eine ganze Woche. Nun sind alle Tiere gerettet.
Vielen Dank an alle Menschen, die an der Rettungsaktion beteiligt waren. Dies betrifft auch den Besitzer, der zu uns Vertrauen fasste und uns in seine Wohnung ließ.
Beide Kitten fanden ein schönes Zuhause, das Tierheim Hürth nahm drei erwachsene Miezen auf… Vielen Dank hierfür.
Zwei Kater – Apollo und Odin – kamen auf eine sehr schöne neue Pflegestelle in Reichshof. Leider sind beide Kater immer noch total verstört und man bekommt bisher keinen Kontakt zu ihnen. Wir hoffen das Beste….
Eine zarte zauberhafte Schönheit sucht ihr Zuhause!
Tarumi wurde an einer Futterstelle gefangen.
Als ihr Pflegefrauchen sie das erste Mal sah, wusste sie, die Kleine wird Vertrauen zum Menschen bekommen. Geduld und Zeit sind die Zauberworte. Innerhalb kurzer Zeit hat Tarumi gelernt, dass man auch Zweibeinern vertrauen kann. Allerdings mit Vorsicht und Zurückhaltung.
Die junge Mieze ist sehr sozial anderen Katzen gegenüber, sie möchte mit allen Artgenossen auskommen, auch mit dem kleinen Hund auf der Pflegestelle hat sie keinerlei Berührungsängste.
Bei den Zweibeinern braucht sie noch etwas Zeit und Geduld. Sie lernt aber schnell, kommt zu Pflegefrauchen ins Bett.
Sie ist verspielt wie alle jungen Kätzchen und wird auf ein Jahr geschätzt.
Mit Leckerchen und spielen kann man ihr Vertrauen gewinnen. Allerdings sollte man sie nicht bedrängen, sie ist schüchtern und kommt, wenn man ihr Zeit lässt. Mittlerweile lässt sie sich vom Pflegefrauchen gerne streicheln und kraulen.
Sie braucht auf jeden Fall Artgenossen, ihrem Alter entsprechend, mit denen sie auch spielen und toben kann.
Nach einer längeren Eingewöhnungszeit wäre sie sicher froh, wenn sie in einer ländlichen oder ruhigen Wohngegend wieder Freigang genießen könnte. Zur Zeit lebt sie im Haus und zeigt noch nicht, dass sie raus möchte.
Es werden also geduldige katzenerfahrene Menschen gesucht, die nicht sofort erwarten, dass die Katze sofort auf den Schoß kommt.
Tarumi ist entfloht, entwurmt, kastriert, gechippt, auf FIV und FeLV negativ getestet und wird noch geimpft. Dann ist sie bereit, nach einem positiven Vorbesuch mit einer Kostenaufwandsentschädigung von 140 Euro und einem Schutzvertrag ins neue Heim zu ziehen.
Hier gibt es nähere Infos über Tarumi: 0171 / 280 4505. Die Pflegestelle befindet sich in 50129 Bergheim.
Uns wurde eine arme Katzenmama mit drei Kitten gemeldet. Die liebe Mama hatte mit ihren drei Kindern in einer Scheune Schutz gesucht.
Und schnell machten sich Juliane und Franzi auf den Weg. Die Fangaktion am 07.06. war ein voller Erfolg! Die Mama und alle Kleinen konnten an einem Abend gefangen werden! Die Mama ist zahm und kommt nun mit ihren Kindern auf eine Pflegestelle des Katzenschutzbundes. Gerettet!
Update 01.06.: Der Sommer kommt – Die Temperaturen steigen… Milli und Filli suchen den Schatten und ruhen sich aus. Am besten gar nichts tun… Entspannung ist angesagt.
Nächste Woche wird das Gehege abgebaut.
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Update 30.05.: Heute wurde das Gehege geöffnet.
Milli und Filli sind heute zum ersten Mal im neuen Gelände unterwegs. Es ist großartig, wie entspannt die alten Katzen sind.
Zum Abend wollten sie dann doch lieber wieder im offenen Gehege schlafen. Sicher ist sicher!
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Update Mitte Mai 2019: Wie man sehen kann, wurde es für Milli und Filli höchste Zeit, ein neues Zuhause zu finden. Von ihrem alten „Zuhause“ ist leider nicht mehr viel übrig geblieben.
Aber es geht ihnen gut. Sie sind sehr wohlgenährt und ein bisschen weniger Gewicht wäre für die Gelenke nicht schlecht.
Beide Katzen kommen zur Fütterung angelaufen, Milli spielt sogar… Für ihr hohes Alter sehen sie prima aus!
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Update 25.04.: Es klappt prima mit Milli und Filli. Die ersten Tage versteckten sie sich tagsüber viel im Schlafhäuschen mit dem Stroh. Mittlerweile sind sie mutiger geworden. Die schwarz-weiße Milli lässt sich bereits streicheln, und auch die graue Filli ist sehr lieb.
Wir sind sehr froh: alles klappt wunderbar!
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Update 17.04.2019: Es ging blitzschnell! Beide Katzen konnten am 16.04. gefangen werden! Nach dem Tierarztbesuch konnten sie bereits am nächsten Tag ins Gehege ziehen! Es sind große und auch kräftige Tiere, die wohl sehr gut versorgt wurden. Egal, dass sie so gut wie keine Zähne mehr haben.
Auch im Gehege hat es ihnen nicht den Appetit verschlagen: Sie haben guten Hunger!
Milli und Filli sind aufgeschlossen und neugierig.
Sie haben nun zwei Schlafhäuschen zur Auswahl: eins mit Decken und eins mit Stroh.
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Update 15.04.2019: Heute wurde das Gehege für die beiden alten Miezen aufgebaut! Nun kann es mit Einfangen losgehen. Danach steht der Besuch beim Tierarzt an plus evtl Behandlungen. Ob dies alles noch vor Ostern geschafft wird, ist fraglich.
Wenn Milli und Filli sich im neuen Garten eingewöhnt haben, können sie auch später ins Haus ins Warme und Familienanschluss bekommen. Ganz wie die alten Damen es sich wünschen!
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Update 07.04.2019: Die Resonanz auf unser Hilfegesuch war groß. Vielen lieben Dank!
Wir freuen uns für die Miezen! Wir haben einen schönen Platz für die alten Damen gefunden! Sie heißen nun Milli und Filli…
Nun muss alles organisiert werden, das Einfangen, Tierarztbesuch und Umzug.
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Zwei alte Katzen müssen dringend umziehen!
Diese beiden Freundinnen haben bisher nicht viel Glück gehabt im Leben! Und jetzt kommt es noch viel schlimmer!
Beide Miezen sind schon 17 Jahre alt und haben ihr ganzes Leben im Garten eines Einfamilienhauses verbracht, das ist ihre ganze Welt. Sie sind nicht zahm, aber natürlich sind sie auf menschliche Hilfe angewiesen. Sie wurden lange von den Hausbesitzern draußen gefüttert, bis diese vor einigen Jahren wegzogen.
Dann hat eine mitleidige Nachbarin die Katzen jahrelang auf dem Grundstück versorgt.
Jetzt wurde das Haus verkauft und soll abgerissen werden; der neue Besitzer duldet die beiden Katzen auf keinen Fall auf seinem Grundstück – also müssen sie dort dringend weg!
Die Nachbarin, die die beiden Miezen füttert, kann sie nicht aufnehmen wegen ihres Hundes, der die Katzen als Jagdbeute ansieht.
Die alten Katzen haben bisher keinen Namen und hatten nicht einmal ein Dach über dem Kopf, das sie vor Regen und Frost schützen konnte, außer einem Busch im Garten. Und jetzt verlieren sie auch noch das einzige, was bisher für sie eine Art Zuhause war – dieses Stück Garten, in dem sie ihr ganzes Leben verbracht haben.
Wo sollen, wo können sie hin? Das Schicksal der beiden Namenlosen liegt jetzt in unseren Händen, und wir brauchen unbedingt eure Hilfe.
Wir suchen dringend für diesen beiden alten Samtpfoten ein neues Wirkungsfeld, wo sie in Frieden ihren Lebensabend verbringen können. Einen Garten mit Schuppen vielleicht oder einen Kellerraum mit Katzenklappe, so dass die zwei gleichzeitig frei sein können und doch geschützt vor Wind und Wetter sind.
Notfalls können wir ein mobiles Gehege für die ersten Wochen zur Verfügung stellen, in dem die Katzen festgesetzt werden können, bis sie sich an die neue Umgebung gewöhnt haben. Auch Schlafhäuschen können sie vom Verein bekommen.
Natürlich werden die beiden Miezen vor dem Umzug den Tierarzt besuchen! Das eine Auge der schwarz-weißen Mieze sei schon seit zehn Jahren trüb, hat die Nachbarin uns mitgeteilt.
Wer helfen kann: bitte dringend hier anrufen: 02236 / 9299673 oder 02235 / 3725.
Zusatzinfo zur Inkontinenz: Plume ist teils urininkontinent, nicht stuhlinkontinent. Wenn sie ihr Geschäft verrichten möchte, läuft sie dafür auf die Terrasse. Dabei kann es schon mal passieren, dass sie etwas Urin verliert. Ihre Schlafplätze jedoch und das Sofa sind sauber und trocken!
Auch ist Spendengeld vorhanden für Therapie und Diagnostik.
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Das ist Plume (geschätzt 1 bis 1,5 Jahre alt), für die dringend ein Zuhause gesucht wird. Plume ist gehbehindert und inkontinent. Ihr Name bedeutet Federchen, weiße Daune – weil sie so weich ist wie sie aussieht…
Sie wurde auf einem freien Gelände als frei geborene Katze einer ausgesetzten Katzenmutter eingefangen. Damals wies sie viele Bisswunden auf, die ihr wahrscheinlich von nicht sozialen frei lebenden Katzen zugefügt wurden.
Sie hat inzwischen Vertrauen zu bestimmten Menschen gefasst und ist eine Knuddelmaus (sie liebt Massagen).
Gegenüber anderen Katzen ist sie eher ängstlich, aber wenn es soziale Katzen sind, passt sie sich prima an.
Weitere Diagnostik und wenn möglich Therapie sind noch geplant, so dass vielleicht noch eine Besserung eintreten kann. Im ungünstigsten Fall ist jedoch von dem jetzigen Status der Behinderung auszugehen.
Ein ideales Zuhause wären Menschen, die ein besonderes Augenmerk für diese süßen behinderten Tiere haben und sich gut um sie kümmern, ohne oder mit sozialen Katzen; wenn möglich mit Zugang auch nach draußen (idealerweise eingezäunt oder ansonsten sehr verkehrsgünstig gelegen) oder auch mit eingenetztem Balkon, wenn sie ausreichend Aufmerksamkeit und Liebe bekommt.
Es ist dringend, weil sie dort, wo sie ist, nicht bleiben kann.
Sie ist ein bezauberndes Kätzchen, welches sich der kleinen Dinge wie Sonne, Gras oder Aufmerksamkeit trotz ihrer Behinderung so sehr erfreut – mehr, als wir Menschen es vielleicht vermögen.
Plume ist FIV und FeLV negativ getestet und wird auch noch geimpft.
Wer Plume ein liebevolles Zuhause geben möchte: hier gibt es nähere Infos über die Mieze: 01514 / 0777201
Ist das nicht ein Kleidungsstück, das es in vielen Farben gibt und gegen kalte Füße hilft?
Ja, das stimmt.
Und es ist der Name dieses hübschen, lieben Katers, sechs Jahre jung und mit seiner Pflegemama sehr verschmust!
Wie fast alle Katzen ist Socke Fremden gegenüber sehr zurückhaltend, bei Socke braucht man viel Zeit und Geduld, er lässt sich aber mit Leckeri bestechen, außerdem schmust er für sein Leben gern.
Und wo schläft Socke am liebsten! Natürlich da, wo kalte Füße am unangenehmsten sind: im Bett! Und da wärmt Socke nicht nur den Körper des Menschen, sondern auch seine Seele, denn was ist heilsamer und beruhigendes als Katzenkuscheln und Katzenschmusen?
Genau – nichts!
Leider kann dieser schöne, kuschelige Socke nicht zu allen gehen, sie wärmen und mit ihnen schmusen. Wir müssen gemeinsam mit ihm ein einziges neues Zuhause aussuchen. Wer also ernsthates Interesse hat, sollte sich unbedingt ganz bald melden, bevor Socke mit jemand anderem schmust…
Auf Artgenossen und kleine Kinder kann der hübsche Kater verzichten.
Socke braucht einen abgesicherten Balkon oder Freigang in einer ruhigen Gegend.
Bei Einzug ins neue Zuhause ist Socke entfloht, entwurmt, kastriert, gechippt, auf FIV und FeLV negativ getestet und geimpft. Nach einem positiven Vorbesuch kann er dann mit einem Schutzvertrag und einer Kostenaufwandsentschädigung von 140 Euro bei Ihnen einziehen.
Hier gibt es nähere Auskünfte über Socke: 01573 / 6570071. Die Pflegestelle befindet sich in Leverkusen.
Update Ende Mai 2019: Am 28.05. bekamen wir ein Bild von Stella und Tommy.
Es geht ihnen sehr gut! Laut ihren Dosenöffnern sind sie zwar noch etwas schüchtern, kommen aber schon an die Hand! Sehr schön, dass die beiden so ein tolles neues Heim gefunden haben…
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Update von Stella und Tommy am 21.03.2019: Die neuen Dosenöffner schrieben: Wir haben das schöne Wetter genutzt und den Katzen die Möglichkeit gegeben, raus zu gehen. Nach einem Tag bangen Wartens haben wir dann gesehen, dass sie zum Fressen in die Hütte kommen!
Es ist als alles so wie es sein soll!
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Am 29.01. gelang es, Kater Tommy einzufangen. Er war auch bereits kastriert, wurde gechipt und musste eine gründliche Zahnsanierung und das Ziehen von vier Zähnen über sich ergehen lassen. Nun ist er schmerzfrei und hat sein neues Quartier bereits bezogen. Er kann nun mit seiner Mama im Trockenen gemütlich den Schneeflocken zuschauen.
Durch die Fensterfront können sie ihr neues Zuhause in Augenschein nehmen. Nach gut sechs Wochen können Stella und Tommy über die Wiesen und Felder laufen und ihre Freiheit wieder genießen. Sie bekommen ihren eigenen Eingang in der Tür und können nach Belieben kommen und gehen.
Auch zwei Pferde und zwei Alpakas gibt es in ihrem neuen Zuhause.
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Stella hat sich bereits am ersten Tag alles gründlich angeschaut und etwas gefressen. Schon am zweiten Tag machte sie gute Fortschritte, sie frisst ausreichend und liegt im Körbchen und nicht mehr unter der Bank.
Wir sind sehr zufrieden!
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Am 24.01. gelang es unserer Anke, die scheue Mama Stella zu fangen. Die Mieze wurde tierärztlich versorgt und gechipt; kastriert war sie bereits. Nun fehlt noch ihr Sohnemann.
Seit dem 26.01. bewohnt Stella bei tierlieben Menschen ein Stübchen in Köln-Langel.
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Update von Enja und Loki: Beide sind nun seit Mitte Januar in Freiheit. Sie sind geblieben!
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Update 27.11.2018: Ein Gehege steht schon in Essen. Vielen Dank an Anke und Mike für das Aufbauen und auch für die weite Fahrt.
Später werden die Miezen Enja und Loki im Schrebergarten ihrer neuen Dosenöffnerin wohnen – in einem schönen Gartenhaus mit Katzenklappe.
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Wir hatten nicht vor, jetzt im Winter Katzen auszuwildern… Aber… Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen…
In Elsdorf gibt es vier sehr scheue Draußen-Katzen (zweimal Mutter mit Sohn), die nicht mehr optimal versorgt werden können, weil ihre Fütterfrau ins Heim musste. Nun hat die alte Frau einen langen Weg zu bewältigen, um die Katzen zu füttern. Dies geht auf Dauer nicht. Der neue Mieter des Hauses hat auch einen Hund, der nun draußen herumläuft… Die Katzen können dort nicht bleiben.
Über Facebook wurde uns ein sehr schlecht aussehender Kater gemeldet… Else fuhr sofort hin – und konnte ihn sichern. Er befindet sich nun im Tierheim. Wir hoffen, dass das arme Kerlchen sich erholen wird.